5 Gründe, um 2025 optimistisch zu bleiben
Zugegeben, die Titelzeilen der Zeitungen versprühen derzeit nicht gerade Hoffnung und gute Laune. Doch ob Sie’s glauben oder nicht: Es gibt ein paar Gründe, zuversichtlich ins Jahr 2025 zu schauen.
Clemens Fuest, Präsident des deutschen ifo-Instituts hat im NEOS Lab in einem Webinar über sein Buch "Wie wir unsere Wirtschaft retten" gesprochen und skizziert, wie die Wirtschaftspolitik in der Covid-Pandemie agieren sollte.
Deutschlands führender Ökonom spricht über die enormen wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie und skizziert anhand seines gleichnamigen Buches, wie Wirtschafts- und Gesundheitspolitik konsequent zusammenspielen könnten, um einen Ausweg aus der Krise zu ermöglichen. Warum etwa die Kurzarbeit nur zu Beginn ein sehr gutes Instrument war, wie sie adaptiert werden könnte, warum die Krise eine Gefahr für die Gleichstellung von Männern und Frauen darstellt und welche Instrumente die Wirtschaftspolitik wirklich in der Hand hat, um Betriebe zu retten, darum geht es im Webinar. Das kann man hier nachsehen:
https://www.youtube.com/ydLn-QSRzJg
5 Gründe, um 2025 optimistisch zu bleiben
Zugegeben, die Titelzeilen der Zeitungen versprühen derzeit nicht gerade Hoffnung und gute Laune. Doch ob Sie’s glauben oder nicht: Es gibt ein paar Gründe, zuversichtlich ins Jahr 2025 zu schauen.
Wie steht’s jetzt um die Demokratie?
Am Ende des Superwahljahrs 2024 stellt sich die Frage, wie es um die Demokratie in Österreich und Europa steht. Weder die Wahlergebnisse noch die politischen Erdbeben in Deutschland und Frankreich geben auf den ersten Blick viel Hoffnung, ganz zu schweigen von der schlechten Wirtschaftslage. Und doch genießt Europa gerade jetzt so viel Vertrauen wie schon lange nicht.
Und was wird aus den Pensionen?
Nicht nur Österreich, sondern fast die ganze Welt ist mittlerweile im Zeitalter der Entvölkerung angekommen: Die Fertilitätsrate sinkt oder stagniert auf niedrigem Niveau, gleichzeitig steigt die Lebenserwartung immer weiter. Was bedeutet das für den Sozialstaat? Und wird einmal die Pensionen der Jungen bezahlen? Von Georg Lundström-Halbgebauer und Lukas Sustala.