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Politik & Pommes: Die Talentboard-Brüsselreise 2025
Zum Abschluss des NEOS Lab Talentboard reisten die Teilnehmer:innen nach Brüssel. Im Herzen der europäischen Union konnten sie einen politischen Deep Dive der besonderen Art erleben!
Ein Blogbeitrag von Josef Lentsch
Francois Fillon hat gerade seine Kandidatur zum französischen Präsidenten für (noch?) nicht beendet erklärt. Sie ist seit Längerem im Sinkflug. Der neue Favorit heißt Emmanuel Macron. Sollte er in die zweite Runde kommen, wird er dort laut Umfragen Marine Le Pen klar schlagen.
Seine sozialliberale Bewegung „En Marche“ hat er erst vor wenigen Monaten gegründet. Wie bereits Nowoczesna in Polen oder NEOS in Österreich ist En Marche als political startup ein Kind des 21. Jahrhunderts, das mit neuen Köpfen, neuen Ideen und neuen Methoden die verknöcherte Parteienlandschaft aufbricht und Politik neu definiert.
In den letzten Jahre waren die rechten und linken Populisten die erfolgreichsten politischen Unternehmer – ob das die FPÖ in Österreich, UKIP in Großbritannien oder M5S in Italien waren.
Bei all dem Getöse und Geschrei blieb aber eines unbemerkt: dass sich das politische Zentrum in Europa gerade neu erfindet. Das gibt Hoffnung.
Wir haben es in der Hand.
Politik & Pommes: Die Talentboard-Brüsselreise 2025
Zum Abschluss des NEOS Lab Talentboard reisten die Teilnehmer:innen nach Brüssel. Im Herzen der europäischen Union konnten sie einen politischen Deep Dive der besonderen Art erleben!
Höchste Eisenbahn für Europas Industrie
Wir leben in historisch unsicheren Zeiten. Dazu trägt das erratische Verhalten der US-Regierung in Sachen Handelspolitik genauso bei wie bewaffnete Konflikte, etwa im Nahen Osten. Das ist gerade auch für die Industrie ein Problem, die sich bei Standortentscheidungen auf Lieferketten, Energiepreise oder Steuerpolitik verlassen muss. Was Europas Industrie jetzt braucht, und was Europa von der Industrie verlangen kann.
Pride Parade: Still im Auftakt, laut in der Forderung
Die diesjährige Pride Parade in Wien stand unter dem Eindruck des Amoklaufs in Graz . Der Auftakt war still und dem Gedenken an die Opfer und deren Angehörige gewidmet. Die Forderung nach Gleichberechtigung war umso lauter.