Unter dem teils besorgniserregenden Eindruck der letzten Europawahlen ging es im stimmungsvollen Kloster Certosa di Pontignano darum, für die teils ins Stocken geratenen Bereiche Demokratie, EU-Erweiterung, nachhaltige Finanzwirtschaft und Technologie neue Ideen sowie Konzepte zu entwickeln. Zu den zahlreichen Gästen zählten Expert:innen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft wie auch Journalist:innen, zivilgesellschaftliche Akteur:innen und Studierende aus ganz Europa. Mit seiner umfangreichen Erfahrung und Expertise brachte sich auch Romano Prodi, ehemaliger italienischer Regierungschef und EU-Kommissionspräsident, tatkräftig ein.