
Marta Kos hält die Rede an die Freiheit 2025
Diesjährige Rednerin an die Freiheit ist Marta Kos. Als EU-Erweiterungskommissarin möchte sie auch Österreich ins Boot holen – im Sinne von Frieden und Freiheit.
Diesjährige Rednerin an die Freiheit ist Marta Kos. Als EU-Erweiterungskommissarin möchte sie auch Österreich ins Boot holen – im Sinne von Frieden und Freiheit.
Wirtschaftlich betrachtet sind Zeiten sind nicht gerade rosig. Hohe Inflation und nur leicht rückläufige Rezession tun der österreichischen Wettbewerbsfähigkeit nicht gut. Und genau jetzt braucht es neue Ideen. Dazu lädt das NEOS Lab am 22. Oktober 2025 zum World Café Am Heumarkt ein. Denn es geht um neue Perspektiven und Lösungsansätze.
Die NEOS-Lab-Gemeindetage in Linz waren ein Fest liberaler Kommunalpolitik und eine wunderbare Gelegenheit zusammenzukommen, Spaß zu haben, Inspiration zu tanken und viele neuen Ideen mit nach Hause zu nehmen.
In Österreichs Gemeinden gibt es viel zu tun. Gehen wir es an! Der erste Schritt: Die NEOS-Lab-Gemeindetage in Linz.
Die EU hatte schon mal bessere Zeiten. Die geopolitische Situation ist völlig verändert und die liberale Demokratie von innen und außen bedroht. Umso wichtiger ist jetzt unser aller Einsatz fürs gemeinsame Europa, denn mit Enthusiasmus allein ist es nicht getan.
Anlässlich Österreichs 30-jähriger EU-Mitgliedschaft organisierte das NEOS Lab am 12. Juni 2025 einen Paneltalk am Heumarkt. Dabei ging es darum, einerseits auf die bisherigen Errungenschaften und andererseits auf die notwendigen Reformen für die EU zu blicken.
Am 21. Mai fand die Buchpräsentation des Bandes „175 Jahre 1848: Liberalismus in Wien von 1848 bis heute“ statt. Wissenschaftliche Beiträge beschäftigen sich mit der liberalen Geschichte in Österreich sowie mit Herausforderungen an Liberalismus und Demokratie heute.
Gerade in Krisen- und Kriegszeiten braucht es Solidarität, Zusammenhalt und Akkordierung – und ein zukunftsorientiertes EU-Budget. Denn die eigene Sicherheit und Verteidigung muss die EU schon längst selbst in die Hand nehmen.
Deutlicher könnte die Botschaft zum dritten Jahr des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine nicht sein: Dass sich Europa spätestens jetzt für den eigenen Frieden sowie die eigene Sicherheit und Freiheit kümmern muss, war die Schlussfolgerung einer Abendveranstaltung von NEOS-Parlamentsklub und NEOS Lab.
Noch immer scheint die perfide hybride Kriegsführung des Putin-Regimes gegen die liberale Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Europa vielen Menschen gar nicht bewusst zu sein. Umso wichtiger ist es daher, öffentlich darüber zu reden, um dagegen anzukämpfen.
Wie kann Russland für seine Kriegsverbrechen zur Verantwortung gezogen werden? Und was muss Europa tun, um seine Sicherheit zu stärken? Ein Nachbericht der Veranstaltung „From Fake Impunity to Full Accountability – Russia’s War Crimes Against Ukraine“, organisiert von den baltischen Botschaften in Wien und dem NEOS Lab.
Die Herausforderungen sind ähnlich, die Lösungen eigentlich auch. Und doch fehlt es oft am europäischen Austausch zu gemeinsamen liberalen Strategien. Eine wichtige Vernetzungsmöglichkeit bot daher die Konferenz des Republikon Instituts im September in Budapest. Ein Lokalaugenschein.
Das aktuelle Superwahljahr offenbart nicht nur einen europaweiten Rechtsruck. Es zeigt auch die unzähligen Bemühungen, neue Wege aus aktuellen Krisen zu finden. So auch die „Fifth Siena Vision Conference“, bei der Lab Senior Researcherin Silvia Nadjivan diesen September mitwirkte.
Desinformation und Fake News gefährden unsere Demokratie. Durch künstliche Intelligenz und immer bessere Technologien wird es zunehmend schwierig, Wirklichkeit von Täuschung zu unterscheiden. Doch es gibt keinen Grund zur Verzweiflung.
Die digitale Welt birgt viele Potenziale – aber auch Gefahren. Populisten haben längst verstanden, wie sie die neuen Medien für ihre Zwecke effektiv einsetzen können.