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Thema: Bildung

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Clemens Ableidinger (NEOS-Lab), Klaus Vavrik (österr. Kindergarantie), Franziska Haberler (MS Staudingergasse), Christoph Wiederkehr (Vizebgm. Wien)

Österreich zum Bildungsweltmeister machen

Die Unternehmer:inneninitiative Aufschwung Austria lud zum Bildungs-Talk im Palais Epstein.

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Master schlägt Meister? 5 Mythen über die Lehre

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Von wegen Abstellgleis. Die Lehre bietet in vielen Fällen bessere Jobaussichten als akademische Berufe und beinhaltet auch innovative Berufsbilder.Foto: Vlada Karpovich / pexels.com

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Was wir von Finnland und Estland lernen können

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POLICY NOTE zum Bildungssystem: Von Schulautonomie bis zu evidenzbasierter Bildungspolitik. Eine Reise nach Finnland und Estland zeigte Perspektiven auf, wie Schulen in Österreich zu einem besseren Ort werden können.Foto von Jess Bailey auf Unsplash.

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Eine große, helle Schulbibliothek

Estland und Finnland: Wo Eigenverantwortung großgeschrieben wird

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Auf unserer Bildungsreise konnten wir in Finnland und Estland höchst interessante Einblicke gewinnen. Beide Länder gelten europaweit in Sachen Schulbildung als Vorzeigebeispiele. Das liegt vor allem am hohen Stellenwert, den Bildung in beiden Ländern hat, aber auch am Vertrauen in die Lehrer:innen und Schüler:innen.Ein Beitrag von Clemens Ableidinger und Silvia Nadjivan, Fotos: Silvia Nadjivan

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Kinderhände, die mit einer Holz-Eisenbahn spielen

Kinderbetreuung: Noch dreißig Jahre bis Dänemark

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Am heutigen Tag der Elementarbildung wird deutlich: Sowohl beim Ausbau als auch bei der Qualität ist in Österreich Luft nach oben.Foto: Yan Krukau via Pexels.

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Bildung oder Klimaschutz kommen auch im Budget 2023 zu kurz

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Nach Vorbild einer Studie des deutschen Instituts ZEW hat das Neos Lab einen neuen Budgetindikator berechnet: die Zukunftsquote. Mit 21 Prozent liegt der Wert für das Budget 2023 noch immer leicht unter Vorkrisenniveau. Ausgaben nach dem Prinzip Gießkanne sollten daher der Vergangenheit angehören.Photo: © Pexels/Monstera

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Ein Bub und ein Mädchen, die mit Bausteinen spielen

Musterschüler Dänemark: So geht Kindergarten

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Wer glaubt, vom Kindergarten würden nur die Kleinsten profitieren, irrt gewaltig. Ein qualitativ hochwertiges, flächendeckendes Kinderbetreuungsangebot kommt der gesamten Gesellschaft zugute und stärkt zudem den Wirtschaftsstandort. Musterbeispiel dafür ist Dänemark, das eines der besten Elementarbildungssysteme der Welt hat. Vieles trennt Österreichs Kindergärten vom dänischen Vorbild, nicht zuletzt die ausreichende Finanzierung. Warum Österreich endlich aufholen muss.Photo by cottonbro on Pexels.

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Gemeinden investierten wenig in Nachhaltigkeit und Bildung

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Auf dem Papier wurden mit der Gemeindemilliarde viele ökologische Maßnahmen finanziert. Eine Lab-Analyse zeigt allerdings, dass die offiziellen Zahlen des Finanzministeriums kritisch zu hinterfragen sind.Von Günther OswaldPhoto by Mathieu Stern on Unsplash.

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Die größte Lehrplanreform seit Jahren, und keiner bemerkt es.

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Eine der größten Lehrplanreformen der letzten Jahrzehnte lässt der Bildungsminister Polaschek medial unter den Tisch fallen. Eine kleine Aussendung am ersten Sommerferienwochenende zeigt, dass es anscheinend nicht den Willen gibt, diese Reform groß zu inszenieren. Dabei geht es für das österreichische Schulsystem um sehr viel. Schüler_innen, Lehrer_innen und Eltern warten nämlich schon sehr lange auf dringend benötigte Reformen. Denn die letzten Reformen fielen zu zaghaft aus. Leider scheint auch diese Reform, jene mit großen Erwartungen zu enttäuschen. Hier ein kurzer Überblick warum.Von Johannes StolitzkaPhoto by Kimberly Farmeron Unsplash.

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Der Schule gehen die Lehrer_innen aus!

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Kurz vor den Schulferien kommen besorgniserregende Nachrichten aus den Bildungsdirektionen der Bundesländer: Es besteht die Gefahr, dass für das Wintersemester 2022 nicht genug Lehrer_innen für alle Klassen engagiert werden können. Damit ist klar: Der seit Jahren prophezeite Lehrer_innenmangel ist schon längst Realität. Die Gründe dafür reichen von alterndem Personal über das schlechte Image des Lehrer_innenberufs, bis hin zu verschlafenen Reformchancen. Eine Analyse von Johannes StolitzkaPhoto by Markus Spiske on Pexels.

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Warum man den Lehrer_innenberuf neu denken muss

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Wer die beste Bildung fordert, muss auch ein System schaffen, das die besten Lehrer_innen hervorbringt. Denn sie sind der wichtigste Erfolgsfaktor im Klassenzimmer. Doch der Lehrer_innenberuf hat einen schlechten Ruf und der Karriereweg verspricht wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Anreizsysteme und ausreichend Unterstützung für Lehrer_innen fehlen. Auch der internationale Vergleich zeigt, dass es enormen Aufholbedarf gibt. Eine Neuorientierung des wichtigsten Berufs des Landes ist deswegen unumgänglich. Von Johannes StolitzkaPhoto by Max Fischer on Pexels.

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Lehrplanreform: Der Minister lässt auf sich warten, der Arbeitsmarkt ist jedoch ungeduldig

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Trotz monatelanger Ankündigungen und Verschiebungen wurde die dringend benötigte Lehrplanreform noch immer nicht präsentiert. Stattdessen sickern einzelne Änderungen, wie ein Fach digitale Bildung, durch. Der große Wurf fehlt, damit lässt der neue Bildungsminister warten. Der Arbeitsmarkt ist jedoch ungeduldig und die Schüler_innen und Lehrer_innen wollen Klarheit. Weder können die Schüler_innen weiter zu warten, noch können es Unternehmer_innen, die händeringend nach Arbeitskräften mit adäquaten Kompetenzen suchen. Es hängt also sehr viel davon ab, wie wir Schule in Zukunft gestalten wollen. Von Johannes StolitzkaPhoto by Pixabay on Pexels

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5 nach 12 im Bildungssystem: Warum es jetzt einen großen Reformwurf braucht. 

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Schon im Herbst 2021 wurde eine Präsentation einer weitreichenden Lehrplanreform von Seiten des Bildungsministeriums angekündigt. Doch das Bildungsministerium ist immer noch mit Coronachaos und Öffnungsschritten an Schulen beschäftigt und vergisst dabei langfristige unbedingt nötige Reformen. Die vom NEOS Lab initiierte innovative Bildungsinitiative "Talente blühen!" hat nun mit einer neuen Publikation vorgelegt, wie Österreich die Schule von morgen gestalten könnte und wo es im Österreichischen Bildungssystem hakt. Denn der Trend im Bildungssystem ist negativ und droht sich einzuzementieren, wie PISA zeigt. Langfristig kann das für den Standort Österreich und die Chancen von jungen Menschen weitreichende Folgen haben. Daher braucht es einen Paradigmenwechsel. Von Johannes Stolitzka.

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Warum es ein Fach Wirtschaft braucht

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Angebot und Nachfrage, Kontoführungsgebühren, Zinsen oder Inflation. Begriffe des Alltags, mag man denken. Doch zu viele Jugendliche wissen nicht, was diese genau bedeuten. So schnitten junge Menschen zwischen 15 und 28 Jahren im Austrian Survey of Financial Literacy von 2019  am niedrigsten ab. Sie seien nicht so gut organisiert, wenn es um ihre Finanzen geht; und sie agierten risikofreudiger und weniger vorausschauend als andere Generationen, so die Ergebnisse.

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Hyggelige Kindergärten - Wie Österreich zu skandinavischen Kinderbetreuungsverhältnissen kommt

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Österreich nimmt zwar Milliardenbeträge für verschiedenste Corona-Hilfsmaßnahmen und die Bezuschussung der Pensionen in die Hand, spart jedoch bei den Kleinsten. Doch genau im Bereich der Kindergärten wäre das Geld gut investiert, wie wir an anderen Ländern wie Dänemark erkennen können. Und wie eine aktuelle Studie zeigt, würde das die Republik verhältnismäßig wenig kosten – und viel bringen.

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