5 Gründe, um 2025 optimistisch zu bleiben
Zugegeben, die Titelzeilen der Zeitungen versprühen derzeit nicht gerade Hoffnung und gute Laune. Doch ob Sie’s glauben oder nicht: Es gibt ein paar Gründe, zuversichtlich ins Jahr 2025 zu schauen.
Dirk Loerwald, Professor für ökonomische Bildung an der Universität Oldenburg fordert im aktuellen Podcast des NEOS Lab daher ein Schulfach Wirtschaft, um dem ökonomischen Analphabetismus etwas entgegen zu setzen. Denn ein hohes Wissensdefizit im Wirtschaftsbereich stellt die wirtschaftliche Mündigkeit infrage. Doch ist genau diese Mündigkeit im 21. Jahrhundert unabdingbar, um nicht nur kritischer Teil der Gesellschaft zu sein, oder um am Arbeitsmarkt zu bestehen, sondern um persönliche finanzielle und wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und die eigenen Ziele zu erreichen. Sonst, so warnt der Experte, führe das zu Ausgrenzung und sozialer Spaltung.
Professor Loerwald argumentiert im Podcast mit Lukas Sustala leidenschaftlich für ein eigenes Fach Wirtschaft ab der 7. Schulstufe. Warum sich manche gegen mehr Wirtschaftsbildung wehren und wie wichtig eine Reform der Lehrpläne ist, kann man hier nachhören:
5 Gründe, um 2025 optimistisch zu bleiben
Zugegeben, die Titelzeilen der Zeitungen versprühen derzeit nicht gerade Hoffnung und gute Laune. Doch ob Sie’s glauben oder nicht: Es gibt ein paar Gründe, zuversichtlich ins Jahr 2025 zu schauen.
Wie steht’s jetzt um die Demokratie?
Am Ende des Superwahljahrs 2024 stellt sich die Frage, wie es um die Demokratie in Österreich und Europa steht. Weder die Wahlergebnisse noch die politischen Erdbeben in Deutschland und Frankreich geben auf den ersten Blick viel Hoffnung, ganz zu schweigen von der schlechten Wirtschaftslage. Und doch genießt Europa gerade jetzt so viel Vertrauen wie schon lange nicht.
Und was wird aus den Pensionen?
Nicht nur Österreich, sondern fast die ganze Welt ist mittlerweile im Zeitalter der Entvölkerung angekommen: Die Fertilitätsrate sinkt oder stagniert auf niedrigem Niveau, gleichzeitig steigt die Lebenserwartung immer weiter. Was bedeutet das für den Sozialstaat? Und wird einmal die Pensionen der Jungen bezahlen? Von Georg Lundström-Halbgebauer und Lukas Sustala.