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Thema: Wirtschaft

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5 Wege zu günstigeren Energiepreisen

Ohne leistbare Energie verliert Österreichs Industrie an Boden. Günstigere Preise sichern hingegen Arbeitsplätze und die Wettbewerbsfähigkeit – und brauchen Strukturreformen: mehr Wettbewerb unter den Anbietern, einen reformierten Netzausbau, und auch Spielräume für steuerliche Entlastung. 

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Wie machen wir Österreich wieder fit? Deine Ideen sind gefragt

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Wirtschaftlich betrachtet sind Zeiten sind nicht gerade rosig. Hohe Inflation und nur leicht rückläufige Rezession tun der österreichischen Wettbewerbsfähigkeit nicht gut. Und genau jetzt braucht es neue Ideen. Dazu lädt das NEOS Lab am 22. Oktober 2025 zum World Café Am Heumarkt ein. Denn es geht um neue Perspektiven und Lösungsansätze.

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Worum es bei den „Beamten“-Verhandlungen geht

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Die Lohnverhandlungen 2025 halten mehrere Premieren bereit. Der schnellstmögliche Deal bei den Metaller-Verhandlungen und die Neuverhandlung einer bereits vereinbarten Erhöhung im öffentlichen Dienst zeigen, dass es heuer um mehr geht als sonst üblich. Die Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen steht auf dem Spiel, aber nicht nur beim Bund, sondern auch darüber hinaus.

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Industrie, Deals und Geopolitik

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Europa will seine Industrie stärken und damit Autonomie gegenüber den USA und China erlangen. Dafür müsste die EU geeint und entschlossen auftreten. Das Potenzial wäre da, doch die Umsetzung schwächelt. 

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Was der neue EU-„Superfonds“ kann – und was nicht

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Die EU-Kommission hat angekündigt, einen neuen Europäischen Wettbewerbsfähigkeitsfonds (ECF) einrichten zu wollen. Er soll im EU-Budget bestehende Instrumente bündeln, europäischen Unternehmen leichteren Zugang zu Investitionen ermöglichen und gleichzeitig durch einheitliche Regeln und klare Prozesse zum Bürokratieabbau beitragen. Obwohl der ECF zur Vereinfachung beitragen soll, ist der aktuelle Entwurf schrecklich kompliziert. Trotzdem ist er ein sehr guter Anfang. 

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Österreichs Weg aus der Budgetkrise

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Österreichs Weg aus der Budgetkrise ist nicht einfach – insbesondere da der Ausgangspunkt schwierig ist. Das nun vorgelegte Budget leitet wichtige Sanierungsmaßnahmen ein. Ein erster Überblick über die zentralen Reformen des Budgetpakets.

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Pensionen: Endlich eine Trendwende

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Die Regierung macht wichtige Schritte zur Kostendämpfung, doch der Weg zu nachhaltigen Staatsfinanzen ist ein weiter. Denn Österreichs Pensionssystem ist dank eines Ausgabenrauschs in der Vergangenheit zu einer echten Gefahr für das Budget und dringend nötige Zukunftsinvestitionen geworden. Warum jetzt die Zeit für mutige Entscheidungen gekommen ist – und wieso Theaterdonner und Panikmache fehl am Platz sind.

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Skyline von Wien, mit Blick auf Bautätigkeit Richtung UNO-City

Wien, Wien, nur du allein …

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Was Wien politisch bewegt, erscheint in anderen Bundesländern oft weit entfernt. Das hat oft aber gute Gründe. Denn die Hauptstadt ist wirtschaftlich, sozial und demografisch mit anderen Herausforderungen konfrontiert.Ein Chartbook von Lukas Sustala, Clemens Ableidinger, Georg Lundström-Halbgebauer und Silvia Nadjivan.

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Vor dem österreichischen Parlament regnet es 100-Euro-Scheine

Mehr Staat, mehr Schulden, weniger Spielraum

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Die neuesten Zahlen der Statistik Austria und die jüngsten Prognosen der Wirtschaftsforscher lesen sich wie ein Weckruf: 22,5 Milliarden Euro Defizit 2024, oder ein negativer Saldo von 4,7 Prozent des BIP, und eine deutlich schlechtere Finanzlage in Länder und Gemeinden als gedacht. Klar ist: Österreichs Staat lebt über seine Verhältnisse. 

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Die Publikation Future-proofing the European Budget in einer Reihe aufgelegt

Solidarität ist das Herzstück der EU

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Gerade in Krisen- und Kriegszeiten braucht es Solidarität, Zusammenhalt und Akkordierung – und ein zukunftsorientiertes EU-Budget. Denn die eigene Sicherheit und Verteidigung muss die EU schon längst selbst in die Hand nehmen.

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Euro-Münze auf einer Banknote mit Europakarte

Zukunftssicheres EU-Budget: Warum wir eine Reform brauchen

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Das EU-Budget ist klein, seine Herausforderungen sind gewaltig: Während die Mitgliedstaaten 2025 zusammen rund 9 Billionen Euro ausgeben, stehen der EU nur knapp 200 Milliarden Euro zur Verfügung. Das entspricht gerade einmal 2,57 Cent für jeden Euro nationaler Staatsausgaben. Damit sollen Verteidigung, Energieunabhängigkeit, Forschung und Infrastruktur finanziert werden – Bereiche, die für Europas Zukunft entscheidend sind.Eine neue Studie von NEOS Lab und dem European Liberal Forum zeigt, wie das EU-Budget reformiert werden muss. Denn ohne eine solide finanzielle Basis bleiben politische Ambitionen nur leere Versprechen.

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Auf der Suche nach den Chefinnen

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Jedes Jahr bietet der Weltfrauentag die Möglichkeit, bisherige feministische Errungenschaften wie das Frauenwahlrecht, Recht auf Bildung und bürgerliche Freiheiten zu feiern. Der 8. März erinnert aber auch daran, dass bei Geschlechtergleichheit in Beruf und Familie noch viel Luft nach oben besteht, hier vor allem beim Gehalt und – damit verbunden – bei Führungspositionen. Denn beides bleibt ausbaufähig. 

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Ein zeitungslesender Pensionist

Welche Pensionsreform das Budget saniert

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Die Regierungsverhandler haben eine lange Liste unterschiedlicher Maßnahmen im Pensionsbereich vor sich liegen. Doch diese wirken höchst unterschiedlich und treffen unterschiedliche Gruppen. Und nicht alle sanieren das Budget auch nachhaltig.

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Rasenmäher, aus dem Geldscheine fliegen, auf einer Wiese.

Budget: Die Wahl zwischen Reformen und Rasenmäher

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Die nächste Regierung hat ein Rendezvous mit der Realität. Nach dem Ausgabenrausch von ÖVP und Grünen muss eine neue Koalition gegensteuern. Mit dem Rasenmäher alleine wird das nicht gehen, vielmehr braucht es Reformen für Spielräume für Zukunftsinvestitionen.

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Ein sportlicher älterer Mann mit iPods im Ohr hält ein Longboard hinter dem Kopf

Und was wird aus den Pensionen?

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Nicht nur Österreich, sondern fast die ganze Welt ist mittlerweile im Zeitalter der Entvölkerung angekommen: Die Fertilitätsrate sinkt oder stagniert auf niedrigem Niveau, gleichzeitig steigt die Lebenserwartung immer weiter. Was bedeutet das für den Sozialstaat? Und wird einmal die Pensionen der Jungen bezahlen? Von Georg Lundström-Halbgebauer und Lukas Sustala.

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