Fest steht, dass das Superwahljahr 2024 richtungsweisend ist. Zur Wahl steht eine rechtspopulistische und autokratische oder eine freie, liberaldemokratische und pluralistische Zukunft in einem gemeinsamen Europa. Entweder entscheiden wir uns für ein dystopisches „Europa der Vaterländer“, wie von der FPÖ und intern zerstrittenen ID-Fraktion propagiert. Oder wir wählen ein stärkeres, gemeinsames Europa, das auch den globalen Herausforderungen standhalten kann, wie von den liberaldemokratischen Fraktionen kolportiert. Als langfristiges Ziel fordern NEOS und die europäische Renew-Group die „Vereinigten Staaten von Europa“.
Einen genaueren Einblick in alle Untersuchungsergebnisse bietet unser Policy Brief: Welches Europa? Was die Parteien in der EU wollen.
(Bild: SonerCdem/iStock)