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Thema: Energie

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Österreich bleibt im russischen Beifahrersitz, die Vollbremsung droht

In den ersten Monaten von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, ist der Anteil russischer Gasimporte in Österreich sogar noch gestiegen, zeigen Daten der Außenhandelsstatistik. Von Lukas SustalaPhoto by David Griffiths on Unsplash.

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Hohe Abhängigkeit, hohe Kosten: 5 Mrd. Euro für russisches Gas

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Österreich zahlte in den vergangenen 12 Monaten fünf Mrd. Euro für russisches Gas. Neue Daten der Statistik Austria zeigen, dass Österreich auch im März 2022, dem ersten Monat nach Kriegsbeginn in der Ukraine, zu 87 Prozent von russischen Gasimporten abhängig war. Von Lukas Sustala Photo by Pixabay on Pexels.

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Kosten für russisches Gas bereits auf 4,5 Mrd. Euro gestiegen

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Österreich importierte im Februar 2022, dem Monat des Kriegsbeginn in der Ukraine, Gas im Wert von 521 Millionen Euro aus Russland, zu mehr als dreimal so hohen Kosten wie noch im Februar 2021. In den vergangenen 12 Monaten haben österreichische Importeure für russisches Gas 4,5 Mrd. Euro gezahlt, ein Vielfaches der vorangegangenen Jahre. Von Lukas Sustala.Foto von Parvesh Kumar via Unsplash

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Wie viele Milliarden zahlen wir für Putins Krieg?

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Die stark gestiegenen Preise für Gas und Öl werden unsere Zahlungen an Russland für 2022 weiter in die Höhe schrauben. Schätzungen des NEOS Lab zeigen, dass wir heuer mehr als sieben Milliarden Euro für russisches Erdgas bezahlen könnten, wenn die Preise so hoch bleiben wie an den Futures-Märkten vorgesehen. Von Lukas SustalaPhoto by Karollyne Hubert on Unsplash.

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Der russische Krieg und seine Folgen

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Am 24. Februar hat Wladimir Putin einen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet. 4,4 Millionen Menschen sind seitdem auf der Flucht, die russische Offensive gegen Kiew wurde zurückgeschlagen und die Energiemärkte sind immer noch in Aufruhr. #Chartbook1 des NEOS Lab zu den unterschiedlichen Folgen des Krieges.Photo by Karollyne Hubert on Unsplash

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Wie unterschiedlich der Energieschock die Bundesländer trifft

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Die Energiepreisinflation trifft Österreich besonders stark, aber auch besonders unterschiedlich. Je nach Bundesland und Industriesektor werden hohe Gas- und Ölpreise auch große Verwerfungen nach sich ziehen. Eine Bestandsaufnahme von Dieter Feierabend. Photo by KWON JUNHO on Unsplash

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Österreichs Geschäfte mit Diktatoren

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Eine neue Lab-Analyse zeigt, dass Österreich wie kaum ein anderes Land engstens mit autoritären Regimen vernetzt ist. Gerade im Energiesektor schützt Unabhängigkeit von fossiler Energie nicht nur das Klima, sondern macht uns auch weniger erpressbar durch Diktatoren. Eine Analyse von Günther OswaldPhoto by: Beatriz Miller (Unsplash.com)

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Wenn das Gas nicht mehr fließt

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Gestern noch abhängig von Putin, morgen in der Mangelwirtschaft? Österreich hat in den vergangenen Jahren stark auf russische Gas- und Ölimporte gesetzt. Was wäre, wenn auch Energieprodukte mit einem Embargo versehen werden? Warum es im Falle der Mangelwirtschaft nicht primär um die Haushalte geht, und gewaltige wirtschaftliche Kosten drohen. Von Lukas Sustala.Photo by KWON JUNHO on Unsplash

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The falling ruble. Photo by Anton Maksimov 5642.su on Unsplash. Montage von Lukas Sustala. 

Nach der Invasion die Inflation

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Die Invasion Russlands in der Ukraine hat einen Preisschock auf den Rohstoffmärkten ausgelöst. Gas, Öl und Agrarrohstoffe haben sich allesamt in einem Rekordtempo verteuert. Die Inflation in Österreich dürfte 2022 auf den höchsten Stand seit 1985 steigen, während eine noch wesentlich höhere Teuerung in Russland das Symptom einer Finanzkrise ist. Von Lukas Sustala.Photo by Anton Maksimov on Unsplash. Montage von Lukas Sustala. 

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