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Pensionen

Das österreichische Pensionssystem

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Das österreichische Pensionssystem ist ein Umlagesystem: das bedeutet, dass die erwerbstätige Bevölkerung die Pensionen der nicht mehr Erwerbstätigen finanziert. Das Problem dabei ist, dass die Menschen immer älter werden und weniger Junge nachkommen. Immer weniger Erwerbstätige müssen immer mehr Pensionisten versorgen. 

Seit Beginn der 1970er Jahre haben wir mehr als ein Jahrzehnt an zusätzlichen Lebensjahren dazugewonnen, das Pensionsantrittsalter hat sich hingegen kaum bewegt. Das kann sich auf Dauer nicht ausgehen, außer das Budget schießt immer mehr Mittel zu. Es braucht also eine Reform des Systems

Lesetipps zum Thema Pensionen

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Raus aus der Dauerkrise im Budget

Ein Blogpost von Lukas Sustala

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Einkommen der Pensionisten im Krisenjahr 2020 am stärksten gestiegen

Eine NEOS Lab Analyse von Günther Oswald

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Nicht die Wertsicherung ist das Problem, sondern das Pensionsalter

Ein NEOS Lab Blogpost

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Studie aus dem Thinktank

Das Versicherungsprinzip des österreichischen Pensionssystems verwässert sukzessive, immer größere Lasten werden in den allgemeinen Haushalt ausgelagert. Diese Policy Note gibt einen Überblick, wie groß die budgetären Belastungen bereits sind und welche Reformen die Situation entspannen könnten.

Pensionen: Wie das Versicherungsprinzip immer stärker verwässert wird

Studienautor: Günther Oswald

zur Policy Note
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