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Thema: Wirtschaft

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Mutter mit Kind im Homeoffice

Verstaubtes Arbeitsrecht? Katharina Körber-Risak im Interview

Die Pandemie hat unser gemeinsames Arbeiten auf den Kopf gestellt, aktuell erleben wir den größten Arbeitskräftemangel seit Jahrzehnten. Das österreichische Arbeitsrecht allerdings ändert sich eher im Schneckentempo. Ein Interview mit Rechtsanwältin und Arbeitsrechtsexpertin Katharina Körber-Risak.

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Der Gazprom-Vertrag: Ein Tiefpunkt der österreichischen Energiepolitik

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Vor fünf Jahren wurde der Gasliefervertrag zwischen OMV und Gazprom bis 2040 verlängert – und führte Österreich in die energiepolitische Abhängigkeit von Russland.Bild: Geralt, pixabay.com

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Lukas Sustala, Karin Doppelbauer, Gerhard Roiss, Velina Tchakarova, Alfons Haber

Weg von der Gazprom: Durch Unfall oder Strategie!

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Es ist die zentrale Frage, wenn es um Energiesicherheit in Österreich geht: Wie wegkommen von russischem Gas? Hierzu lud der NEOS-Parlamentsklub gemeinsam mit dem NEOS Lab am 31. Mai zu einem Expert:innengespräch im Palais Epstein ein. Auf dem Podium sprachen Gerhard Roiss, ehemaliger OMV-CEO, die geopolitische Analystin Velina Tchakarova, Alfons Haber von der E-Control und Karin Doppelbauer, energiepolitische Sprecherin von NEOS.Fotos: Stefan Popovici Sachim

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Die energiepolitische Planlosigkeit kommt uns teuer zu stehen

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Die EU-Kommission vermisst in einer aktuellen Studie einen konkreten Plan zum Ausstieg aus russischem Gas und warnt vor Risiken für die Energieversorgung. Zu Recht.Bild: analogicus/Pixabay

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Wie der Staat die Inflation unnötig verschärft

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Der Staat verschärft die Teuerung in dreifacher Hinsicht. Erstens heizte er mit unserem Steuergeld die Nachfrage zusätzlich an. Zweitens geben die (teil)staatlichen Energieunternehmen die gesunkenen Großhandelspreise nur langsam weiter. Drittens ernten wir alle die Versäumnisse der Wettbewerbspolitik.Foto: Panos and Marenia Stavrinos / pexels.com

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Frau versucht eine Leiter hinaufzuklettern

Das Aufstiegsversprechen und seine Feinde

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Die jüngsten Wahlergebnisse lassen auf eine große Frustration in der Mitte der Gesellschaft schließen. Dem Aufstiegsversprechen wird ebenso misstraut wie dem politischen System. Um die Demokratie zu schützen, muss sich das ändern.Bild: Samantha Garrote, pexels.com

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Hohe Steuern auf Arbeit: Immer noch schön dumm

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Leistung soll sich wieder lohnen, wird seit Jahren in Regierungsinseraten versprochen. Der aktuelle Vergleich der OECD zur Belastung des Faktors Arbeit in den Industriestaaten zeigt jedoch: Ohne die Einmalzahlungen in der Energiekrise hätte sich in Österreich nichts getan.Bild: Andrea Piacquadio, pexels.com

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Österreich: Putins „bester Kunde“

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5 unbequeme Wahrheiten zur Energielage: In der Europäischen Union ist Österreich mittlerweile das Land, das am meisten Geld für russische Gasimporte bezahlt. Die Republik setzt einen geopolitischen Sonderweg fort, weil die Energiepolitik wenig unternimmt, um von russischem Gas wegzukommen. Dabei sind die Voraussetzungen besser als gedacht.Foto: Don Fontijn / unsplash.com

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Zeitenwende für die Globalisierung

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In den vergangenen Jahren wurde der Freihandel eher zurückgedrängt als verstärkt, unter anderem aufgrund des Brexits und ökonomischer Populisten im Weißen Haus. 2022 kam mit der „Zeitenwende“ dazu, dass wesentlich stärker hinterfragt wird, wer tatsächlicher politischer Partner ist – und vor allem: wer nicht. „Offshoring“ war gestern, „Friend-Shoring“ ist heute. Was aber bedeutet das morgen für die Globalisierung?Foto: Jan van der Wolf / pexels.com

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Ein Helm auf einer leeren Baustelle

Schluss mit dem „Gastarbeiter“-Modus

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Dass Österreich als Land des Arbeitskräftemangels gilt, ist schon längst bekannt; auch dass dieses Problem bereits ein Wohlstandsrisiko darstellt, weil Unternehmen aufgrund von Personalmangel Aufträge nicht mehr annehmen können oder sogar zusperren müssen. Während in der Wirtschaft Versuche unternommen werden, diesem laufend wachsenden Problem mit strategischer Zuwanderung entgegenzuwirken, droht die Politik aus Sorge vor Rechtspopulisten Fehler der Vergangenheit zu wiederholen.Von Silvia Nadjivan und Lukas SustalaFoto: Ümit Yıldırım / pexels.com

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Von Safety-Cars und Wettbewerb: Wohin geht die Reise am Energiemarkt?

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Die gute Nachricht zuerst: Am Großhandelsmarkt klingt der akute Energiepreisschock langsam ab. Uns alle trifft hingegen die schlechte Nachricht: Am Endkundenmarkt sind deutliche Preisbewegungen talwärts kaum zu erkennen. In ihrer zweiten Podcast-Episode widmen sich Lukas Sustala, Wolfgang Urbantschitsch und Karin Doppelbauer daher der Frage, wohin Energiepreise und -Märkte nun, „nach dem Energieschock“, steuern.Foto: Hasan Zahra / pexels.com

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Windräder vor blauem Himmel

Raus aus russischem Gas: Der Wille fehlt

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In fast ganz Europa ist es gelungen, sich aus der Abhängigkeit von russischem Gas zu befreien – in Österreich nicht. Warum das so ist, darüber sprach Lukas Sustala mit Wolfgang Urbantschitsch, Vorstand der E-Control, und Karin Doppelbauer, NEOS-Energiesprecherin, im aktuellen Podcast #amPunkt. Bild: Waldemar, unsplash.com

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ein leeres Büro

Wie der Arbeitskräftemangel unseren Wohlstand gefährdet

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Der Arbeitskräftemangel ist längst zum Wohlstandsrisiko geworden. In sechs Grafiken zeigt sich sein Ausmaß in Österreich. Wenn wir ihn nicht besser in den Griff bekommen, droht ein weiterer Abstieg für den Wirtschaftsstandort Österreich. Das NEOS Lab will daher mit Bürger:innen und Unternehmer:innen Lösungen finden – und hat zusammen mit dem Abgeordneten Gerald Loacker einen partizipativen Prozess gestartet.Bild: Adolfo Félix, unsplash.com

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Über einen Tisch geklappte Stühle in einem Schanigarten

Österreich, Land des Arbeitskräftemangels

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Österreich ist in den vergangenen Monaten im europäischen Vergleich zum „Land des Arbeitskräftemangels“ geworden. In keinem anderen europäischen Land sind mehr Stellen offen und unbesetzt als in Österreich, wie aktuelle Daten von Eurostat zeigen.Foto: Mika Baumeister / Unsplash.

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Russland-Fahne vor blauem Himmel

Österreich setzt wieder auf Gas aus Russland

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Während die Bundesregierung zuletzt noch „große Schritte“ für die Unabhängigkeit von russischem Gas lobte, zeigen jüngste Daten: Österreich importierte im Dezember 2022 wieder mehr als 70 Prozent des Erdgases aus Russland und zahlte mehr als eine Milliarde Euro dafür.Bild: Egor Filin, unsplash.com

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