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Thema: Wirtschaft

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Hohe Gewinne, hohe Preise: Soll die OMV verstaatlicht werden?

In "Cash & Clash" streitet die Gründerin des linken Momentum Instituts, Barbara Blaha regelmäßig mit dem wirtschaftsliberalen Ökonomen Lukas Sustala, Direktor des Neos Lab. Ihr neuestes "Streitthema": Soll die OMV verstaatlicht werden?Photo: © profil/Alexandra Unger

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Wie Österreich zu einem Land der Gründer und Gründerinnen werden könnte

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Die Regierung hat zwar eine neue flexible Kapitalgesellschaft für Gründer und Gründerinnen versprochen, bis heute aber keinen Gesetzesentwurf vorgelegt. Dabei ist Österreich im internationalen Vergleich stark überreguliert, wie ein kommender Policy Brief des Neos Lab zeigt. Von Günther OswaldPhoto by Mikhail Nilov on Pexels.

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Gemeinden investierten wenig in Nachhaltigkeit und Bildung

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Auf dem Papier wurden mit der Gemeindemilliarde viele ökologische Maßnahmen finanziert. Eine Lab-Analyse zeigt allerdings, dass die offiziellen Zahlen des Finanzministeriums kritisch zu hinterfragen sind.Von Günther OswaldPhoto by Mathieu Stern on Unsplash.

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Russlands Lügenmärchen zu "wirkungslosen Sanktionen"

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Europa und der Westen reagierten auf den russischen Krieg in der Ukraine vor allem mit wirtschaftspolitischen Mitteln. Daran regt sich bei rechten Parteien und Wirtschaftsverbänden Kritik. Die Wirkung der Sanktionen auf die russische Wirtschaft wird zunehmend bestritten. Zu Unrecht, wie die Daten zeigen.

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Österreich bleibt im russischen Beifahrersitz, die Vollbremsung droht

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In den ersten Monaten von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, ist der Anteil russischer Gasimporte in Österreich sogar noch gestiegen, zeigen Daten der Außenhandelsstatistik. Von Lukas SustalaPhoto by David Griffiths on Unsplash.

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Überall fehlt Personal. Muss man Arbeitslose durch Kürzungen stärker zur Jobsuche drängen?

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In "Cash & Clash" streitet die Gründerin des linken Momentum Instituts, Barbara Blaha regelmäßig mit dem wirtschaftsliberalen Ökonomen Lukas Sustala, Direktor des Neos Lab. Ihr neuestes "Streitthema": Muss man Arbeitslose durch Kürzungen stärker zur Jobsuche drängen?Photo: © profil/Alexandra Unger

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Senkung der Lohnnebenkosten als Nullsummenspiel

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Die von der Regierung angekündigte Senkung der Lohnnebenkosten ist zwar grundsätzlich positiv. Eine Lab-Analyse zeigt allerdings, dass der Entlastungseffekt für die Arbeitgeber rasch verpuffen wird.Von Günther OswaldPhoto by Towfiqu barbhuiya on Unsplash.

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Die Übergewinnsteuer: eine populistische, aber keine gute Idee

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Sondersteuern auf hohe Gewinne von Energiekonzernen klingen verlockend. Ökonomen und Ökonominnen sehen allerdings deutlich mehr Nachteile als Vorteile. Ein Überblick des Neos Lab über die Argumente und die Empfehlungen der EU-Kommission. Von Lukas Sustala & Günther OswaldPhoto by Martin Adams on Unsplash.com

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Österreich bleibt Hochsteuerland

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Eine erste Einschätzung der angekündigten Maßnahmen angesichts der Rekordinflation aus dem NEOS Lab: Österreich wird auch nach der von der Regierung angekündigten teilweisen Abschaffung der kalten Progression ein Hochsteuerland bleiben. Da die Steuereinnahmen heuer sprudeln, zahlen sich die Steuerzahler die Entlastung des heurigen Jahres selber. Und die von Kanzler Nehammer in den Raum gestellte Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel wird von Experten kritisch gesehen.Eine Analyse von Günther Oswald und Lukas Sustala.Photo by Ibrahim Boran,Unsplash

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Hohe Abhängigkeit, hohe Kosten: 5 Mrd. Euro für russisches Gas

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Österreich zahlte in den vergangenen 12 Monaten fünf Mrd. Euro für russisches Gas. Neue Daten der Statistik Austria zeigen, dass Österreich auch im März 2022, dem ersten Monat nach Kriegsbeginn in der Ukraine, zu 87 Prozent von russischen Gasimporten abhängig war. Von Lukas Sustala Photo by Pixabay on Pexels.

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4 Gründe, warum die Teuerung Österreich so trifft

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Die Inflation ist im Mai auf acht Prozent gestiegen. Das ist nicht nur so hoch wie seit 1975, sondern gerade für die österreichische Wirtschaftspolitik eine große Herausforderung. Von Lukas Sustala.Photo by Karolina Grabowska on Pexels.

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Kosten für russisches Gas bereits auf 4,5 Mrd. Euro gestiegen

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Österreich importierte im Februar 2022, dem Monat des Kriegsbeginn in der Ukraine, Gas im Wert von 521 Millionen Euro aus Russland, zu mehr als dreimal so hohen Kosten wie noch im Februar 2021. In den vergangenen 12 Monaten haben österreichische Importeure für russisches Gas 4,5 Mrd. Euro gezahlt, ein Vielfaches der vorangegangenen Jahre. Von Lukas Sustala.Foto von Parvesh Kumar via Unsplash

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Lohnsteuer steigt um 6,6 Milliarden wegen hoher Inflation 

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Der neue Finanzrahmen zeigt erstmals im Detail, mit welchen Mehreinnahmen der Finanzminister durch die massiv gestiegene Inflation in den kommenden Jahren rechnen darf. Von Günther OswaldPhoto by Josh Appel on Unsplash.

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Abgabenquote auf 20-Jahres-Hoch

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Von wegen Entlastungskurs: die Abgabenquote ist im Vorjahr kräftig gestiegen. Die kalte Progression wird in den kommenden Jahren die Steuerreform auffressen. Die hohen Energiepreise werden zu realen Kaufkraftverlusten führen. Von Günther OswaldPhoto by Christian Dubovan on Unsplash.

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Wie viele Milliarden zahlen wir für Putins Krieg?

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Die stark gestiegenen Preise für Gas und Öl werden unsere Zahlungen an Russland für 2022 weiter in die Höhe schrauben. Schätzungen des NEOS Lab zeigen, dass wir heuer mehr als sieben Milliarden Euro für russisches Erdgas bezahlen könnten, wenn die Preise so hoch bleiben wie an den Futures-Märkten vorgesehen. Von Lukas SustalaPhoto by Karollyne Hubert on Unsplash.

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