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Thema: Wirtschaft

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Ein fein säuberlicher Stapel an Euro-Scheinen, der durch ein Gummiringerl zusammengehalten wird

Sechs außergewöhnliche Entwicklungen im Budget 2022

Die Steuereinnahmen sind im Jahr 2022 stark gestiegen, ebenso die Ausgaben des Staates. Bei Analyse der Budgetdaten haben Lukas Sustala und Günther Oswald sechs außergewöhnliche Entwicklungen festgestellt.Photo by Alyona Milch, unsplash.com

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Ein Haufen Münzen, darauf eine stehende männliche und eine sitzende weibliche Figur

Österreich und das Inflationsproblem

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Die Inflation verfestigt sich in Österreich stärker als in der Eurozone. Die Kerninflation lag in Österreich im Dezember bereits um 2,4 Prozentpunkte über dem Eurozonen-Schnitt. So groß war der Abstand seit Einführung des Euro noch nie. Damit bestätigt sich, dass überdimensionierte Hilfspakete die Teuerung befeuern. Von Günther Oswald.Foto: Mathieu Stern via Unsplash.

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Eine Handkassa, davor Münzen und Geldscheine

Wie der Staat aus 8,6 Prozent Inflation 3,5 Prozent macht

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Die Regierung hat die kalte Progression teilweise abgeschafft. Das von Türkis-Grün gewählte Modell hat aber in Hochinflationsphasen erhebliche Schwächen. Von Günther Oswald.Foto: Pixabay via Pexels. 

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ein zerknitterter 10-Euro-Schein auf Asphalt

Das Budget ist nicht sicher

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Die jüngst veröffentlichte Budgetprognose des Bundesministeriums für Finanzen zeigt eine massive Verschlechterung der langfristigen Budgetsituation Österreichs an. Statt langfristig sinkender Verschuldungsquoten wird nun mit einer langfristig stark steigenden Verschuldung auf mehr als 120 Prozent des BIP gerechnet.Foto: Imelda via Unsplash.

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Diese Politik ist eine Gefahr für den Standort

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Fehlende Reformen, Förderungen nach dem Gießkannenprinzip und explodierende Staatsschulden: Österreich rutscht ab. Und die Politik? Die ist eher mit sich selbst beschäftigt.Ein Gastkommentar von Lukas Sustala für derstandard.at, erschienen am 5.1.2023 unter dem Titel: „Unser Wohlstand erodiert – und niemanden interessiert's“

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Ein umgestürztes Glas, aus dem Münden und Geldscheine herausfallen

Anti-Teuerungsmaßnahmen: Zu früh, zu viel, zu wenig treffsicher

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Eine neue Analyse für das Neos Lab zeigt, dass die wenig zielgerichteten Hilfsmaßnahmen der Regierung im heurigen Jahr den Namen Gießkanne verdienen. Teilweise wurde überkompensiert, dadurch wurde die Inflation zusätzlich befeuert und Anreize, den Energieverbrauch zu senken, wurden konterkariert. Im voraussichtlichen Rezessionsjahr 2023 wird es daher umso wichtiger sein, Steuergelder effizient einzusetzen, um einerseits gezielt Energiearmut zu vermeiden, andererseits nicht neuerlich die Inflation von staatlicher Seite anzukurbeln. Von Günther Oswald und Lukas Sustala.Foto: Pixabay via Pexels.

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Wenn Gelder für das Klima nicht in der Praxis ankommen

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Das Umweltministerium hat in den vergangenen Jahren auf dem Papier viel Geld bekommen. Nicht immer gelingt es, diese Mittel auch für den Umweltschutz auszugeben. Hunderte Millionen gehen in die Rücklage. Es braucht daher mehr Transparenz bei der Budgeterstellung. Von Günther Oswald.Foto: Karolina Grabowska via Pexels.

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79 Milliarden Euro mehr Schulden als erlaubt

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Das Budget 2023 ist seit Donnerstag beschlossene Sache. Von Budgetkonsolidierung ist allerdings vorerst wenig zu sehen. Hätte Österreich in der Vergangenheit die Maastricht-Kriterien ernst genommen, wäre der Schuldenberg um 79 Milliarden Euro kleiner. EU-weit hat die Zinswende bereits zu Mehrkosten von 110 Milliarden Euro geführt. Von Günther OswaldFoto: Goran Grudić via Pexels.

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Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/munzen-auf-braunem-holz-210600/

Eine Kurzanalyse zum Budget 2023

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Von Steuern bis Pensionen. Was im Budget 2023 vorgesehen ist. Von Günther Oswald und Lukas Sustala.Foto von Pixabay via Pexels. 

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Bildung oder Klimaschutz kommen auch im Budget 2023 zu kurz

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Nach Vorbild einer Studie des deutschen Instituts ZEW hat das Neos Lab einen neuen Budgetindikator berechnet: die Zukunftsquote. Mit 21 Prozent liegt der Wert für das Budget 2023 noch immer leicht unter Vorkrisenniveau. Ausgaben nach dem Prinzip Gießkanne sollten daher der Vergangenheit angehören.Photo: © Pexels/Monstera

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Wie Österreich bei Erneuerbaren Energien überholt wurde

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Durch den hohen Stellenwert der Wasserkraft brüstet sich Österreich seit Jahren als „grünes“ Land. In den vergangenen Jahren ist die Erzeugung erneuerbaren Stroms jedoch stagniert. Ganz anders in den Niederlanden, die 2019 noch halb so viel erneuerbaren Strom als Österreich produziert, uns jedoch mittlerweile überholt haben. Wie ein schneller Ausbau gelingen kann, mit smarten Förderrichtlinien, weniger Bürokratie und der zur Verfügung stellen von geeigneten Flächen, zeigt diese Policy Note. Von Dieter Feierabend. Photo: Andreas Glücklhorn, Unsplash.com

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Energiemärkte in Aufruhr: Wie kann die Politik gegensteuern?

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Mit Sorge blickt Westeuropa auf die Energiepreise, immer neue Rettungspakete sollen die Inflation abfedern. Doch Experten warnen, dass nicht "nur" hohe Preise drohen, sondern gar eine knappe Versorgung. Wie kann die Politik gegensteuern? Ein aktueller Podcast aus dem NEOS Lab.

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Die "Strompreisbremse": Geht die Regierung damit zu weit?

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In "Cash & Clash" streitet Barbara Blaha, Gründerin des linken Momentum Instituts, regelmäßig mit dem wirtschaftsliberalen Ökonomen Lukas Sustala, Direktor des NEOS Lab. Die aktuelle Streitfrage: Wie weit geht die Regierung mit der "Strompreisbremse"?Photo: © profil/Alexandra Unger

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6,8 Milliarden Euro Mehreinnahmen für den Finanzminister

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Während die Antiteuerungsmaßnahmen nur langsam auf den Konten der Steuerzahler ankommen, ist der Finanzminister weiter großer Profiteur der Teuerung. Bis Juli lagen die Mehreinnahmen bei fast sieben Milliarden Euro, wie eine neue Lab-Analyse zeigt. Von Günther OswaldPhoto by Dom J, Pexels.com

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Österreich drohen Kosten in Höhe von zehn Milliarden Euro für russisches Gas

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Die Gaspreise gehen durch die Decke, die Abhängigkeit von Russland bleibt historisch hoch. Österreich drohen Zahlungen von bis zu 10 Mrd. Euro, zeigt eine Schätzung des NEOS Lab. Das schwächt die österreichische Wirtschaft und Kaufkraft, und stabilisiert die russische Kriegswirtschaft. Von Lukas SustalaPhoto by Patrick Hendry, Unsplash.com

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