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Thema: Modernes Österreich

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Ein Kraftwerk, dahinter ein Regenbogen

Höchste Eisenbahn für Europas Industrie

Wir leben in historisch unsicheren Zeiten. Dazu trägt das erratische Verhalten der US-Regierung in Sachen Handelspolitik genauso bei wie bewaffnete Konflikte, etwa im Nahen Osten. Das ist gerade auch für die Industrie ein Problem, die sich bei Standortentscheidungen auf Lieferketten, Energiepreise oder Steuerpolitik verlassen muss. Was Europas Industrie jetzt braucht, und was Europa von der Industrie verlangen kann. 

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Stethoskop auf Geldscheinen

Diagnose bekannt, Therapie überfällig

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Niemand will in der Gesundheit sparen, doch die Kostendynamik bei den öffentlichen Ausgaben für Spitäler, Medikamente oder Kassen muss eingebremst werden. Statt einer angekündigten „Patientenmilliarde“ droht ohne Reformen eher ein Milliardenloch. Doch Sparen ist ein politisch schwieriges Unterfangen in einem komplexen Gesundheitssystem.

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Ein Arzt vor einem Laptop und einem Taschenrechner. Vor ihm liegen Münzen und ausgedruckte Grafiken.

Hohe Gesundheitsausgaben und kein Ende in Sicht

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Österreichs Gesundheitssystem ist gut, aber teuer. Das bestätigt ein neuer Bericht der Statistik Austria. Auch nach Ende der Pandemie sind die Gesundheitsausgaben weiter gestiegen. Eine Rückkehr zum Vorkrisen-Pfad scheint nicht in Sicht. 

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Ein sportlicher älterer Mann mit iPods im Ohr hält ein Longboard hinter dem Kopf

Und was wird aus den Pensionen?

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Nicht nur Österreich, sondern fast die ganze Welt ist mittlerweile im Zeitalter der Entvölkerung angekommen: Die Fertilitätsrate sinkt oder stagniert auf niedrigem Niveau, gleichzeitig steigt die Lebenserwartung immer weiter. Was bedeutet das für den Sozialstaat? Und wird einmal die Pensionen der Jungen bezahlen? Von Georg Lundström-Halbgebauer und Lukas Sustala.

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Versorgungsmangel oder Ärztemangel: Woran das Gesundheitssystem wirklich krankt

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Der sogenannte Ärztemangel ist seit Jahren Dauerthema in den österreichischen Medien. Dabei sind sich alle Expert:innen einig, dass es den so nicht gibt. Das wirkliche Problem: zu wenige Kassenärzt:innen und daraus folgend ein wahrgenommener Versorgungsmangel im niedergelassenen Bereich. Ursachen und Lösungen sind komplex. 

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Offene Baustellen für die neue Regierung

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Die türkis-grüne Koalition wird als bisher längste demokratisch gewählte Regierung in die österreichische Geschichte eingehen. Es gab keine folgenschweren Skandale oder Zerwürfnisse, die zu vorgezogenen Wahlen geführt hätten. Was aber auch fehlt, sind Reformen in wesentlichen Bereichen. Eine Übersicht von Silvia Nadjivan und Lukas Sustala.

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NEOS Lab Blog - Wie schlimm es um den Rechtsstaat steht (Pixabay - vienna-1382705 1280)-1280x720

Wie schlimm es um den Rechtsstaat steht

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Die Untersuchungskommission zur Causa Pilnacek spricht von einer Zwei-Klassen Justiz, die sich in unserem Land etabliert habe. Die meisten Zusammenfassungen vermitteln aber nur einen schwachen Eindruck vom Ausmaß des Reformbedarfs. Das NEOS Lab hat sich den gesamten, 232 Seiten langen Abschlussbericht der Kommission durchgelesen und einige der wichtigsten Punkte zusammengefasst.

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„Darf sie das?!“

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Die Kontroverse rund um Österreichs Zustimmung zum EU-Renaturierungsgesetz hat nicht nur international für Verwunderung gesorgt; sie spaltet auch die Regierung. Die einen sagen, Umweltministerin Gewessler hätte die Verfassung und Bundesrecht gebrochen, andere sagen, sie habe sich mutig in einen rechtlichen Graubereich vorgewagt. Aber wie ist denn die Rechtslage? Eine Einordnung.

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Ein Vorarlberger Dorf, über das sich Nebel senkt

Bürgermeistergehälter: Der Preis der Intransparenz

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Die Regierung möchte Abstriche bei der Informationsfreiheit für die meisten Gemeinden vorsehen. Doch gerade dort wäre Transparenz bitter nötig. Wo sie fehlt, wird mit Steuergerld gern weniger sparsam umgegangen. Das zeigen etwa die Bürgermeisterbezüge im einzigen Bundesland, das diese nicht zentral offenlegt. 

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Österreich-Karte, in der einige Gemeinden hell, der Großteil dunkel markiert sind

Licht und Schatten beim Amtsgeheimnis

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955 Tage hat es nach dem Begutachtungsentwurf gedauert, jetzt hat die Koalition eine Regierungsvorlage zur Abschaffung des Amtsgeheimnisses vorgelegt. Was soll nach diesen Plänen besser werden, wo lauern Gefahren, und wo bleibt die Einigung hinter den Erwartungen und den eigenen Ansprüchen zurück?

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Alter Verwalter

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Auch abseits von Korruptionsskandalen hat Österreichs Verwaltung ein Problem mit Postenbesetzungen. Denn mit einem der ältesten Personalstände Europas drängt sie auf einen immer engeren Arbeitsmarkt. Wir brauchen also neue Zugänge.Bild: Dmytro Sheremeta, iStock

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Rot blinkende Alarmleuchte

Korruption: Alarmierender Vertrauensverlust

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Eine Mehrheit der Bevölkerung hält Österreich für ein korruptes Land. Vor allem Parteien und Medien sind mit massivem Vertrauensverlust konfrontiert – ein Alarmzeichen für die Demokratie.Bild: Thomas Breher, Pixabay

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Lukas Sustala, Heide Schmidt, Angelika Mlinar, Alexander Zach, Beate Meinl-Reisinger vor dem Podium

30 Jahre Liberales Forum

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Am 23. März 2023 veranstaltete das NEOS Lab zum denkwürdigen Anlass eine Geburtstagsfeier im Palais Wertheim, wo man sowohl in nostalgischen Erinnerungen schwelgen wie auch Perspektiven für die Zukunft diskutieren konnte. Eines bleibt aber klar: Liberalismus ist heute notwendiger denn je.

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"Wahldemokratie" - wie Korruption die Demokratie in Österreich beschädigt

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Vor wenigen Wochen haben schwedische Wissenschafter_innen Österreich von einer liberalen Demokratie zu einer Wahldemokratie herabgestuft. Dies liegt nicht zuletzt an mangelnder Transparenz und Korruptionsvorwürfen, wie die aktuelle Inseraten-Affäre der Vorarlberger Volkspartei zeigt. Ein Beitrag von Dieter FeierabendPhoto by Beatriz Miller on Unsplash.com

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Reformstau, Pandemieversagen und Korruption schmälern das Freiheitsgefühl

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Hat es zu Beginn der Pandemie noch geheißen, dass diese zwar alle betrifft, aber nicht alle gleich, zeigt der Freiheitsindex 2021, dass die Pandemie in der Mitte angekommen ist. Das Freiheitsgefühl ist auf einem Tiefststand, während politische Ohnmachtsgefühle stark gestiegen sind. Dies ist nicht zuletzt das Ergebnis einer verfehlten Pandemiepolitik, fehlender Reformen und den innenpolitischen Krisen des letzten Jahres. Die teils dramatischen Ergebnisse zeigen, dass nur ein breit angelegtes Reformpaket das Freiheitsempfinden der Österreicher_innen verbessern kann. 

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