Österreich zum Bildungsweltmeister machen
Die Unternehmer:inneninitiative Aufschwung Austria lud zum Bildungs-Talk im Palais Epstein.
Die Unternehmer:inneninitiative Aufschwung Austria lud zum Bildungs-Talk im Palais Epstein.
Der Staat verschärft die Teuerung in dreifacher Hinsicht. Erstens heizte er mit unserem Steuergeld die Nachfrage zusätzlich an. Zweitens geben die (teil)staatlichen Energieunternehmen die gesunkenen Großhandelspreise nur langsam weiter. Drittens ernten wir alle die Versäumnisse der Wettbewerbspolitik.Foto: Panos and Marenia Stavrinos / pexels.com
Eine Mehrheit der Bevölkerung hält Österreich für ein korruptes Land. Vor allem Parteien und Medien sind mit massivem Vertrauensverlust konfrontiert – ein Alarmzeichen für die Demokratie.Bild: Thomas Breher, Pixabay
Die jüngsten Wahlergebnisse lassen auf eine große Frustration in der Mitte der Gesellschaft schließen. Dem Aufstiegsversprechen wird ebenso misstraut wie dem politischen System. Um die Demokratie zu schützen, muss sich das ändern.Bild: Samantha Garrote, pexels.com
Leistung soll sich wieder lohnen, wird seit Jahren in Regierungsinseraten versprochen. Der aktuelle Vergleich der OECD zur Belastung des Faktors Arbeit in den Industriestaaten zeigt jedoch: Ohne die Einmalzahlungen in der Energiekrise hätte sich in Österreich nichts getan.Bild: Andrea Piacquadio, pexels.com
5 unbequeme Wahrheiten zur Energielage: In der Europäischen Union ist Österreich mittlerweile das Land, das am meisten Geld für russische Gasimporte bezahlt. Die Republik setzt einen geopolitischen Sonderweg fort, weil die Energiepolitik wenig unternimmt, um von russischem Gas wegzukommen. Dabei sind die Voraussetzungen besser als gedacht.Foto: Don Fontijn / unsplash.com
In den vergangenen Jahren wurde der Freihandel eher zurückgedrängt als verstärkt, unter anderem aufgrund des Brexits und ökonomischer Populisten im Weißen Haus. 2022 kam mit der „Zeitenwende“ dazu, dass wesentlich stärker hinterfragt wird, wer tatsächlicher politischer Partner ist – und vor allem: wer nicht. „Offshoring“ war gestern, „Friend-Shoring“ ist heute. Was aber bedeutet das morgen für die Globalisierung?Foto: Jan van der Wolf / pexels.com
Von wegen Abstellgleis. Die Lehre bietet in vielen Fällen bessere Jobaussichten als akademische Berufe und beinhaltet auch innovative Berufsbilder.Foto: Vlada Karpovich / pexels.com
Dass Österreich als Land des Arbeitskräftemangels gilt, ist schon längst bekannt; auch dass dieses Problem bereits ein Wohlstandsrisiko darstellt, weil Unternehmen aufgrund von Personalmangel Aufträge nicht mehr annehmen können oder sogar zusperren müssen. Während in der Wirtschaft Versuche unternommen werden, diesem laufend wachsenden Problem mit strategischer Zuwanderung entgegenzuwirken, droht die Politik aus Sorge vor Rechtspopulisten Fehler der Vergangenheit zu wiederholen.Von Silvia Nadjivan und Lukas SustalaFoto: Ümit Yıldırım / pexels.com
Die gute Nachricht zuerst: Am Großhandelsmarkt klingt der akute Energiepreisschock langsam ab. Uns alle trifft hingegen die schlechte Nachricht: Am Endkundenmarkt sind deutliche Preisbewegungen talwärts kaum zu erkennen. In ihrer zweiten Podcast-Episode widmen sich Lukas Sustala, Wolfgang Urbantschitsch und Karin Doppelbauer daher der Frage, wohin Energiepreise und -Märkte nun, „nach dem Energieschock“, steuern.Foto: Hasan Zahra / pexels.com
POLICY NOTE zum Bildungssystem: Von Schulautonomie bis zu evidenzbasierter Bildungspolitik. Eine Reise nach Finnland und Estland zeigte Perspektiven auf, wie Schulen in Österreich zu einem besseren Ort werden können.Foto von Jess Bailey auf Unsplash.
In fast ganz Europa ist es gelungen, sich aus der Abhängigkeit von russischem Gas zu befreien – in Österreich nicht. Warum das so ist, darüber sprach Lukas Sustala mit Wolfgang Urbantschitsch, Vorstand der E-Control, und Karin Doppelbauer, NEOS-Energiesprecherin, im aktuellen Podcast #amPunkt. Bild: Waldemar, unsplash.com
Am 23. März 2023 veranstaltete das NEOS Lab zum denkwürdigen Anlass eine Geburtstagsfeier im Palais Wertheim, wo man sowohl in nostalgischen Erinnerungen schwelgen wie auch Perspektiven für die Zukunft diskutieren konnte. Eines bleibt aber klar: Liberalismus ist heute notwendiger denn je.
Der Arbeitskräftemangel ist längst zum Wohlstandsrisiko geworden. In sechs Grafiken zeigt sich sein Ausmaß in Österreich. Wenn wir ihn nicht besser in den Griff bekommen, droht ein weiterer Abstieg für den Wirtschaftsstandort Österreich. Das NEOS Lab will daher mit Bürger:innen und Unternehmer:innen Lösungen finden – und hat zusammen mit dem Abgeordneten Gerald Loacker einen partizipativen Prozess gestartet.Bild: Adolfo Félix, unsplash.com