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Zeitenwende für die Globalisierung

In den vergangenen Jahren wurde der Freihandel eher zurückgedrängt als verstärkt, unter anderem aufgrund des Brexits und ökonomischer Populisten im Weißen Haus. 2022 kam mit der „Zeitenwende“ dazu, dass wesentlich stärker hinterfragt wird, wer tatsächlicher politischer Partner ist – und vor allem: wer nicht. „Offshoring“ war gestern, „Friend-Shoring“ ist heute. Was aber bedeutet das morgen für die Globalisierung?Foto: Jan van der Wolf / pexels.com

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21.04.2023Maria Lutz5 Minuten
Ein Helm auf einer leeren Baustelle

Schluss mit dem „Gastarbeiter“-Modus

Dass Österreich als Land des Arbeitskräftemangels gilt, ist schon längst bekannt; auch dass dieses Problem bereits ein Wohlstandsrisiko darstellt, weil Unternehmen aufgrund von Personalmangel Aufträge nicht mehr annehmen können oder sogar zusperren müssen. Während in der Wirtschaft Versuche unternommen werden, diesem laufend wachsenden Problem mit strategischer Zuwanderung entgegenzuwirken, droht die Politik aus Sorge vor Rechtspopulisten Fehler der Vergangenheit zu wiederholen.Von Silvia Nadjivan und Lukas SustalaFoto: Ümit Yıldırım / pexels.com

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12.04.2023Silvia Nadjivan9 Minuten
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Von Safety-Cars und Wettbewerb: Wohin geht die Reise am Energiemarkt?

Die gute Nachricht zuerst: Am Großhandelsmarkt klingt der akute Energiepreisschock langsam ab. Uns alle trifft hingegen die schlechte Nachricht: Am Endkundenmarkt sind deutliche Preisbewegungen talwärts kaum zu erkennen. In ihrer zweiten Podcast-Episode widmen sich Lukas Sustala, Wolfgang Urbantschitsch und Karin Doppelbauer daher der Frage, wohin Energiepreise und -Märkte nun, „nach dem Energieschock“, steuern.Foto: Hasan Zahra / pexels.com

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07.04.2023Maria Lutz7 Minuten

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