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Der Vorsitzende muss über jeden Zweifel erhaben sein
Irmgard Griss meint, auch nur der Anschein von Befangenheit sei Gift für das Klima in jedem Untersuchungsausschuss.
Irmgard Griss meint, auch nur der Anschein von Befangenheit sei Gift für das Klima in jedem Untersuchungsausschuss.
Die Covid-19-Pandemie hat Österreich wieder im Griff. Auf hohe Infektionszahlen folgen neue Verschärfungen und Krisensitzungen. Warum das Pandemiemanagement in Österreich so ineffizient ist, in 4 Grafiken. Photo by GR Stocks on Unsplash
Jugend I. Systematische Versäumnisse verschärfen die Auswirkungen der Coronakrise auf die psychische Gesundheit junger Menschen. Ein Kommentar von Dieter Feierabend.Photo: Anthony Tran (Unsplash)
Die Zahl der Arbeitslosen sinkt rasch. Das ist zwar erfreulich, wegen der Verlängerung der Kurzarbeit ist der Arbeitsmarkt aber noch immer massiv verzerrt. Eine Lab-Analyse, in welchen Branchen es gleichzeitig viele offene Stellen und viele Mitarbeiter in Kurzarbeit gibt. Und was das mit Zombifizierung zu tun hat.
Die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen werden am Ende der schwarz-grünen Steuerreform um satte 8,2 Milliarden Euro mehr an Lohnsteuer an den Finanzminister abliefern als vor der Krise. Der längerfristige Vergleich zeigt auch: der Staat gibt wesentlich großzügiger Geld aus als es seine Bürger können. Beim medial viel diskutierten Klimabudget wird ziemlich getrickst. Tatsächlich steigt dieses unterdurchschnittlich.
Anlässlich der Korruptionsvorfälle in Österreich luden wir zum NEOS Lab Talk. Zu Gast waren Irmgard Griss & Walter Geyer.
Die Regierung spricht wieder einmal von der "größten Steuerreform" der Zweiten Republik. Bei genauerer Analyse zeigt sich aber: Das ist wieder einmal ein PR-Versprechen, ein Versuch der Message Control. Im nächsten Jahr kommt nur ein kleiner Teil der Entlastung bei den Steuerzahlern und Steuerzahlerinnen an. Österreich bleibt ein Höchststeuerland. Die kalte Progression wird wieder nicht abgeschafft. Auch in Sachen Ökologisierung passiert wenig. Policy Note von Günther Oswald und Lukas SustalaPhoto by Sara Kurfeß on Unsplash
Irmgard Griss widerspricht Michael Csoklich, der in einer "Außensicht" die Unabhängigkeit der Justiz in der Causa Kurz anzweifelte.
In den letzten Tagen wurden Teile des Ermittlungsaktes gegen Bundeskanzler Kurz, die ÖVP und wesentliche Proponenten des innersten Führungszirkels bekannt. Neben rechtlich begründeten Vorwürfen zeigen die Akten, dass auch politische Vorhaben der Regierung Kern/Mitterlehner, die schon paktiert waren, von Sebastian Kurz als Minister und von seinem Netzwerk sabotiert wurden. Eines dieser Projekte betrifft die Elementarpädagogik.
Irmgard Griss meint, dass die Politik in der Asylfrage mit Vernunft und Augenmaß vorgehen müsse.
Irmgard Griss meint, dass bei den bekannt gewordenen Chatnachrichten das Informationsinteresse das Interesse an Geheimhaltung überwiege.
Irmgard Griss warnt davor, die Justiz in Misskredit zu bringen. Wer das als Politiker tue, nehme in Kauf, dass Institutionen des Rechtsstaats beschädigt würden.