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Ein umgestürztes Glas, aus dem Münden und Geldscheine herausfallen

Anti-Teuerungsmaßnahmen: Zu früh, zu viel, zu wenig treffsicher

Eine neue Analyse für das Neos Lab zeigt, dass die wenig zielgerichteten Hilfsmaßnahmen der Regierung im heurigen Jahr den Namen Gießkanne verdienen. Teilweise wurde überkompensiert, dadurch wurde die Inflation zusätzlich befeuert und Anreize, den Energieverbrauch zu senken, wurden konterkariert. Im voraussichtlichen Rezessionsjahr 2023 wird es daher umso wichtiger sein, Steuergelder effizient einzusetzen, um einerseits gezielt Energiearmut zu vermeiden, andererseits nicht neuerlich die Inflation von staatlicher Seite anzukurbeln. Von Günther Oswald und Lukas Sustala.Foto: Pixabay via Pexels.

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Wenn Gelder für das Klima nicht in der Praxis ankommen

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Das Umweltministerium hat in den vergangenen Jahren auf dem Papier viel Geld bekommen. Nicht immer gelingt es, diese Mittel auch für den Umweltschutz auszugeben. Hunderte Millionen gehen in die Rücklage. Es braucht daher mehr Transparenz bei der Budgeterstellung. Von Günther Oswald.Foto: Karolina Grabowska via Pexels.

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Das politische System hat sein Vertrauen verspielt: Zeit, es zurückzugewinnen

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Eine Mehrheit in Österreich sagt mittlerweile, dass das politische System weniger oder gar nicht gut funktioniert. Auf den Vertrauensbruch sollte mit Reformen reagiert werden. 

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Die ruhigen Zeiten sind vorbei: Cybercrime ist real

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"So long as the west does not want to admit that we are in a cold war 2.0 scenario, we will also not be ready to counterattack and to launch the necessary measures against cyber-attacks." Die EU und Österreich müssten endlich die richtigen Konsequenzen aus dem 24. Februar 2022 ziehen, denn solange dies nicht passiere, würde auch die Bevölkerung nicht gut auf den Ernstfall vorbereitet, erklärt Velina Tchakarova, Direktorin des AIES, im Rahmen der Präsentation unserer neuen Studie zum Thema Cybersecurity. "Because they really think that they are more or less safe, because we are in a peaceful time – and that is not longer the case."

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79 Milliarden Euro mehr Schulden als erlaubt

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Das Budget 2023 ist seit Donnerstag beschlossene Sache. Von Budgetkonsolidierung ist allerdings vorerst wenig zu sehen. Hätte Österreich in der Vergangenheit die Maastricht-Kriterien ernst genommen, wäre der Schuldenberg um 79 Milliarden Euro kleiner. EU-weit hat die Zinswende bereits zu Mehrkosten von 110 Milliarden Euro geführt. Von Günther OswaldFoto: Goran Grudić via Pexels.

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Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/munzen-auf-braunem-holz-210600/

Eine Kurzanalyse zum Budget 2023

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Von Steuern bis Pensionen. Was im Budget 2023 vorgesehen ist. Von Günther Oswald und Lukas Sustala.Foto von Pixabay via Pexels. 

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Bildung oder Klimaschutz kommen auch im Budget 2023 zu kurz

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Nach Vorbild einer Studie des deutschen Instituts ZEW hat das Neos Lab einen neuen Budgetindikator berechnet: die Zukunftsquote. Mit 21 Prozent liegt der Wert für das Budget 2023 noch immer leicht unter Vorkrisenniveau. Ausgaben nach dem Prinzip Gießkanne sollten daher der Vergangenheit angehören.Photo: © Pexels/Monstera

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Wie Österreich bei Erneuerbaren Energien überholt wurde

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Durch den hohen Stellenwert der Wasserkraft brüstet sich Österreich seit Jahren als „grünes“ Land. In den vergangenen Jahren ist die Erzeugung erneuerbaren Stroms jedoch stagniert. Ganz anders in den Niederlanden, die 2019 noch halb so viel erneuerbaren Strom als Österreich produziert, uns jedoch mittlerweile überholt haben. Wie ein schneller Ausbau gelingen kann, mit smarten Förderrichtlinien, weniger Bürokratie und der zur Verfügung stellen von geeigneten Flächen, zeigt diese Policy Note. Von Dieter Feierabend. Photo: Andreas Glücklhorn, Unsplash.com

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Energiemärkte in Aufruhr: Wie kann die Politik gegensteuern?

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Mit Sorge blickt Westeuropa auf die Energiepreise, immer neue Rettungspakete sollen die Inflation abfedern. Doch Experten warnen, dass nicht "nur" hohe Preise drohen, sondern gar eine knappe Versorgung. Wie kann die Politik gegensteuern? Ein aktueller Podcast aus dem NEOS Lab.

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Die "Strompreisbremse": Geht die Regierung damit zu weit?

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In "Cash & Clash" streitet Barbara Blaha, Gründerin des linken Momentum Instituts, regelmäßig mit dem wirtschaftsliberalen Ökonomen Lukas Sustala, Direktor des NEOS Lab. Die aktuelle Streitfrage: Wie weit geht die Regierung mit der "Strompreisbremse"?Photo: © profil/Alexandra Unger

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6,8 Milliarden Euro Mehreinnahmen für den Finanzminister

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Während die Antiteuerungsmaßnahmen nur langsam auf den Konten der Steuerzahler ankommen, ist der Finanzminister weiter großer Profiteur der Teuerung. Bis Juli lagen die Mehreinnahmen bei fast sieben Milliarden Euro, wie eine neue Lab-Analyse zeigt. Von Günther OswaldPhoto by Dom J, Pexels.com

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Österreich drohen Kosten in Höhe von zehn Milliarden Euro für russisches Gas

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Die Gaspreise gehen durch die Decke, die Abhängigkeit von Russland bleibt historisch hoch. Österreich drohen Zahlungen von bis zu 10 Mrd. Euro, zeigt eine Schätzung des NEOS Lab. Das schwächt die österreichische Wirtschaft und Kaufkraft, und stabilisiert die russische Kriegswirtschaft. Von Lukas SustalaPhoto by Patrick Hendry, Unsplash.com

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Hohe Gewinne, hohe Preise: Soll die OMV verstaatlicht werden?

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In "Cash & Clash" streitet die Gründerin des linken Momentum Instituts, Barbara Blaha regelmäßig mit dem wirtschaftsliberalen Ökonomen Lukas Sustala, Direktor des Neos Lab. Ihr neuestes "Streitthema": Soll die OMV verstaatlicht werden?Photo: © profil/Alexandra Unger

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Wie Österreich zu einem Land der Gründer und Gründerinnen werden könnte

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Die Regierung hat zwar eine neue flexible Kapitalgesellschaft für Gründer und Gründerinnen versprochen, bis heute aber keinen Gesetzesentwurf vorgelegt. Dabei ist Österreich im internationalen Vergleich stark überreguliert, wie ein kommender Policy Brief des Neos Lab zeigt. Von Günther OswaldPhoto by Mikhail Nilov on Pexels.

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Ein Bub und ein Mädchen, die mit Bausteinen spielen

Musterschüler Dänemark: So geht Kindergarten

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Wer glaubt, vom Kindergarten würden nur die Kleinsten profitieren, irrt gewaltig. Ein qualitativ hochwertiges, flächendeckendes Kinderbetreuungsangebot kommt der gesamten Gesellschaft zugute und stärkt zudem den Wirtschaftsstandort. Musterbeispiel dafür ist Dänemark, das eines der besten Elementarbildungssysteme der Welt hat. Vieles trennt Österreichs Kindergärten vom dänischen Vorbild, nicht zuletzt die ausreichende Finanzierung. Warum Österreich endlich aufholen muss.Photo by cottonbro on Pexels.

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