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Warum man den Lehrer_innenberuf neu denken muss

Wer die beste Bildung fordert, muss auch ein System schaffen, das die besten Lehrer_innen hervorbringt. Denn sie sind der wichtigste Erfolgsfaktor im Klassenzimmer. Doch der Lehrer_innenberuf hat einen schlechten Ruf und der Karriereweg verspricht wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Anreizsysteme und ausreichend Unterstützung für Lehrer_innen fehlen. Auch der internationale Vergleich zeigt, dass es enormen Aufholbedarf gibt. Eine Neuorientierung des wichtigsten Berufs des Landes ist deswegen unumgänglich. Von Johannes StolitzkaPhoto by Max Fischer on Pexels.

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"Wahldemokratie" - wie Korruption die Demokratie in Österreich beschädigt

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Vor wenigen Wochen haben schwedische Wissenschafter_innen Österreich von einer liberalen Demokratie zu einer Wahldemokratie herabgestuft. Dies liegt nicht zuletzt an mangelnder Transparenz und Korruptionsvorwürfen, wie die aktuelle Inseraten-Affäre der Vorarlberger Volkspartei zeigt. Ein Beitrag von Dieter FeierabendPhoto by Beatriz Miller on Unsplash.com

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Viel Strenge, wenig Schutz: Österreichs Weg durch die Pandemie

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Neue Nachmeldungen von mehr als dreitausend Toten werfen ein Schlaglicht auf die immer noch zweifelhafte Datenlage in der Covid-Pandemie. Österreich ist im internationalen Vergleich mit vielen Maßnahmen, vielen Tests, aber auch hohen Kosten und vielen Covid-Toten durch die ersten zwei Jahre der Pandemie gekommen. Von Lukas SustalaPhoto by Philipp Meiners on Unsplash.

20.04.2022
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Abgabenquote auf 20-Jahres-Hoch

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Von wegen Entlastungskurs: die Abgabenquote ist im Vorjahr kräftig gestiegen. Die kalte Progression wird in den kommenden Jahren die Steuerreform auffressen. Die hohen Energiepreise werden zu realen Kaufkraftverlusten führen. Von Günther OswaldPhoto by Christian Dubovan on Unsplash.

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Wie viele Milliarden zahlen wir für Putins Krieg?

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Die stark gestiegenen Preise für Gas und Öl werden unsere Zahlungen an Russland für 2022 weiter in die Höhe schrauben. Schätzungen des NEOS Lab zeigen, dass wir heuer mehr als sieben Milliarden Euro für russisches Erdgas bezahlen könnten, wenn die Preise so hoch bleiben wie an den Futures-Märkten vorgesehen. Von Lukas SustalaPhoto by Karollyne Hubert on Unsplash.

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Lehrplanreform: Der Minister lässt auf sich warten, der Arbeitsmarkt ist jedoch ungeduldig

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Trotz monatelanger Ankündigungen und Verschiebungen wurde die dringend benötigte Lehrplanreform noch immer nicht präsentiert. Stattdessen sickern einzelne Änderungen, wie ein Fach digitale Bildung, durch. Der große Wurf fehlt, damit lässt der neue Bildungsminister warten. Der Arbeitsmarkt ist jedoch ungeduldig und die Schüler_innen und Lehrer_innen wollen Klarheit. Weder können die Schüler_innen weiter zu warten, noch können es Unternehmer_innen, die händeringend nach Arbeitskräften mit adäquaten Kompetenzen suchen. Es hängt also sehr viel davon ab, wie wir Schule in Zukunft gestalten wollen. Von Johannes StolitzkaPhoto by Pixabay on Pexels

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Der russische Krieg und seine Folgen

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Am 24. Februar hat Wladimir Putin einen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet. 4,4 Millionen Menschen sind seitdem auf der Flucht, die russische Offensive gegen Kiew wurde zurückgeschlagen und die Energiemärkte sind immer noch in Aufruhr. #Chartbook1 des NEOS Lab zu den unterschiedlichen Folgen des Krieges.Photo by Karollyne Hubert on Unsplash

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Wie unterschiedlich der Energieschock die Bundesländer trifft

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Die Energiepreisinflation trifft Österreich besonders stark, aber auch besonders unterschiedlich. Je nach Bundesland und Industriesektor werden hohe Gas- und Ölpreise auch große Verwerfungen nach sich ziehen. Eine Bestandsaufnahme von Dieter Feierabend. Photo by KWON JUNHO on Unsplash

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Ivan Krastev vor einem NEOS-Lab-Rollup

„Der größte Schock für Europa“

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"When you are not on the table, you are on the menu." Der Politologe und Russlandexperte Ivan Krastev hat ein osteuropäisches Sprichwort bemüht, als es bei der NEOS-Lab-Diskussion zu „Putin's war against the Liberal Order“ um die Neutralität ging. Auch ihre Rolle und die Position neutraler Staaten werde sich in dem veränderten Sicherheitsumfeld wandeln, denn auch die Ukraine war bis 2014 ein neutraler Staat. Von Dieter Feierabend.Photo by: Lukas Fassl / NEOS Lab

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Neutralität ist keine Ausrede für Rückgratlosigkeit

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Photo by Egor Lyfar on Unsplash.

27.03.2022
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Strukturell entlasten statt unökologisch fördern

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Trotz Rekordinflation schafft die Regierung die kalte Progression wieder nicht ab. Nur durch die angehobenen Inflationsprognosen der vergangenen Wochen darf sich der Finanzminister über Zusatzeinnahmen von 2,4 Milliarden Euro bis 2025 freuen. Eine Bestandsaufnahme von Günther Oswald und Lukas Sustala. Photo by: Krzysztof Hepner(Unsplash.com)

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Die trügerische Sicherheit der Neutralität

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Wladimir Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine hat eine kurze „Pseudodebatte“ über die österreichische Neutralität ausgelöst, konstatierte der Jurist und Universitätslektor für Völkerrecht und Menschenrechte, Ralph Janik, in unserem Podcast und Lunchtalk. Warum die Neutralität nur trügerische Sicherheit schenkt, wie sich der Status der Ukraine ändern könnte – und warum die Schaffung der geforderten No-fly-Zone für russische Kampfflugzeuge durch die Nato theoretisch kein Problem ist, praktisch jedoch zum Kriegsszenario führen könnte.Foto by Sigmund (unsplash.com)

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Österreichs Geschäfte mit Diktatoren

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Eine neue Lab-Analyse zeigt, dass Österreich wie kaum ein anderes Land engstens mit autoritären Regimen vernetzt ist. Gerade im Energiesektor schützt Unabhängigkeit von fossiler Energie nicht nur das Klima, sondern macht uns auch weniger erpressbar durch Diktatoren. Eine Analyse von Günther OswaldPhoto by: Beatriz Miller (Unsplash.com)

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Neutralität allein ist noch kein ausreichender Schutz

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Irmgard Griss meint, dass Österreich seine Demokratie im Ernstfall auch militärisch verteidigen können müsse.

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Wenn das Gas nicht mehr fließt

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Gestern noch abhängig von Putin, morgen in der Mangelwirtschaft? Österreich hat in den vergangenen Jahren stark auf russische Gas- und Ölimporte gesetzt. Was wäre, wenn auch Energieprodukte mit einem Embargo versehen werden? Warum es im Falle der Mangelwirtschaft nicht primär um die Haushalte geht, und gewaltige wirtschaftliche Kosten drohen. Von Lukas Sustala.Photo by KWON JUNHO on Unsplash

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