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Wie viele Milliarden zahlen wir für Putins Krieg?

Die stark gestiegenen Preise für Gas und Öl werden unsere Zahlungen an Russland für 2022 weiter in die Höhe schrauben. Schätzungen des NEOS Lab zeigen, dass wir heuer mehr als sieben Milliarden Euro für russisches Erdgas bezahlen könnten, wenn die Preise so hoch bleiben wie an den Futures-Märkten vorgesehen. Von Lukas SustalaPhoto by Karollyne Hubert on Unsplash.

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Lehrplanreform: Der Minister lässt auf sich warten, der Arbeitsmarkt ist jedoch ungeduldig

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Trotz monatelanger Ankündigungen und Verschiebungen wurde die dringend benötigte Lehrplanreform noch immer nicht präsentiert. Stattdessen sickern einzelne Änderungen, wie ein Fach digitale Bildung, durch. Der große Wurf fehlt, damit lässt der neue Bildungsminister warten. Der Arbeitsmarkt ist jedoch ungeduldig und die Schüler_innen und Lehrer_innen wollen Klarheit. Weder können die Schüler_innen weiter zu warten, noch können es Unternehmer_innen, die händeringend nach Arbeitskräften mit adäquaten Kompetenzen suchen. Es hängt also sehr viel davon ab, wie wir Schule in Zukunft gestalten wollen. Von Johannes StolitzkaPhoto by Pixabay on Pexels

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Der russische Krieg und seine Folgen

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Am 24. Februar hat Wladimir Putin einen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet. 4,4 Millionen Menschen sind seitdem auf der Flucht, die russische Offensive gegen Kiew wurde zurückgeschlagen und die Energiemärkte sind immer noch in Aufruhr. #Chartbook1 des NEOS Lab zu den unterschiedlichen Folgen des Krieges.Photo by Karollyne Hubert on Unsplash

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Wie unterschiedlich der Energieschock die Bundesländer trifft

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Die Energiepreisinflation trifft Österreich besonders stark, aber auch besonders unterschiedlich. Je nach Bundesland und Industriesektor werden hohe Gas- und Ölpreise auch große Verwerfungen nach sich ziehen. Eine Bestandsaufnahme von Dieter Feierabend. Photo by KWON JUNHO on Unsplash

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Ivan Krastev vor einem NEOS-Lab-Rollup

„Der größte Schock für Europa“

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"When you are not on the table, you are on the menu." Der Politologe und Russlandexperte Ivan Krastev hat ein osteuropäisches Sprichwort bemüht, als es bei der NEOS-Lab-Diskussion zu „Putin's war against the Liberal Order“ um die Neutralität ging. Auch ihre Rolle und die Position neutraler Staaten werde sich in dem veränderten Sicherheitsumfeld wandeln, denn auch die Ukraine war bis 2014 ein neutraler Staat. Von Dieter Feierabend.Photo by: Lukas Fassl / NEOS Lab

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Neutralität ist keine Ausrede für Rückgratlosigkeit

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Photo by Egor Lyfar on Unsplash.

27.03.2022
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Strukturell entlasten statt unökologisch fördern

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Trotz Rekordinflation schafft die Regierung die kalte Progression wieder nicht ab. Nur durch die angehobenen Inflationsprognosen der vergangenen Wochen darf sich der Finanzminister über Zusatzeinnahmen von 2,4 Milliarden Euro bis 2025 freuen. Eine Bestandsaufnahme von Günther Oswald und Lukas Sustala. Photo by: Krzysztof Hepner(Unsplash.com)

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Die trügerische Sicherheit der Neutralität

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Wladimir Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine hat eine kurze „Pseudodebatte“ über die österreichische Neutralität ausgelöst, konstatierte der Jurist und Universitätslektor für Völkerrecht und Menschenrechte, Ralph Janik, in unserem Podcast und Lunchtalk. Warum die Neutralität nur trügerische Sicherheit schenkt, wie sich der Status der Ukraine ändern könnte – und warum die Schaffung der geforderten No-fly-Zone für russische Kampfflugzeuge durch die Nato theoretisch kein Problem ist, praktisch jedoch zum Kriegsszenario führen könnte.Foto by Sigmund (unsplash.com)

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Österreichs Geschäfte mit Diktatoren

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Eine neue Lab-Analyse zeigt, dass Österreich wie kaum ein anderes Land engstens mit autoritären Regimen vernetzt ist. Gerade im Energiesektor schützt Unabhängigkeit von fossiler Energie nicht nur das Klima, sondern macht uns auch weniger erpressbar durch Diktatoren. Eine Analyse von Günther OswaldPhoto by: Beatriz Miller (Unsplash.com)

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Neutralität allein ist noch kein ausreichender Schutz

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Irmgard Griss meint, dass Österreich seine Demokratie im Ernstfall auch militärisch verteidigen können müsse.

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Wenn das Gas nicht mehr fließt

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Gestern noch abhängig von Putin, morgen in der Mangelwirtschaft? Österreich hat in den vergangenen Jahren stark auf russische Gas- und Ölimporte gesetzt. Was wäre, wenn auch Energieprodukte mit einem Embargo versehen werden? Warum es im Falle der Mangelwirtschaft nicht primär um die Haushalte geht, und gewaltige wirtschaftliche Kosten drohen. Von Lukas Sustala.Photo by KWON JUNHO on Unsplash

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5 nach 12 im Bildungssystem: Warum es jetzt einen großen Reformwurf braucht. 

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Schon im Herbst 2021 wurde eine Präsentation einer weitreichenden Lehrplanreform von Seiten des Bildungsministeriums angekündigt. Doch das Bildungsministerium ist immer noch mit Coronachaos und Öffnungsschritten an Schulen beschäftigt und vergisst dabei langfristige unbedingt nötige Reformen. Die vom NEOS Lab initiierte innovative Bildungsinitiative "Talente blühen!" hat nun mit einer neuen Publikation vorgelegt, wie Österreich die Schule von morgen gestalten könnte und wo es im Österreichischen Bildungssystem hakt. Denn der Trend im Bildungssystem ist negativ und droht sich einzuzementieren, wie PISA zeigt. Langfristig kann das für den Standort Österreich und die Chancen von jungen Menschen weitreichende Folgen haben. Daher braucht es einen Paradigmenwechsel. Von Johannes Stolitzka.

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The falling ruble. Photo by Anton Maksimov 5642.su on Unsplash. Montage von Lukas Sustala. 

Nach der Invasion die Inflation

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Die Invasion Russlands in der Ukraine hat einen Preisschock auf den Rohstoffmärkten ausgelöst. Gas, Öl und Agrarrohstoffe haben sich allesamt in einem Rekordtempo verteuert. Die Inflation in Österreich dürfte 2022 auf den höchsten Stand seit 1985 steigen, während eine noch wesentlich höhere Teuerung in Russland das Symptom einer Finanzkrise ist. Von Lukas Sustala.Photo by Anton Maksimov on Unsplash. Montage von Lukas Sustala. 

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Die Wirtschaftskriegserklärung

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Wenn Sanktionen jemals das Wort „Wirtschaftskrieg“ verdient haben, dann sind es die am Wochenende beschlossenen Maßnahmen gegen Russland. Der Rauswurf aus SWIFT und Sanktionen gegen die Zentralbank haben den Preis, den Russland für die Invasion zahlt, um hunderte Milliarden Dollar in die Höhe getrieben. Von Lukas SustalaPhoto by Markus Spiske on Unsplash

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Sanktionen, Solidarität und SWIFT: Welche Optionen hat Europa?

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat einen Angriffskrieg gestartet. Wirtschaftliche Sanktionen sollen die Kosten für ihn in die Höhe treiben. Doch welche Optionen gibt es überhaupt für den Westen?

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