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Stethoskop auf Geldscheinen

Diagnose bekannt, Therapie überfällig

Niemand will in der Gesundheit sparen, doch die Kostendynamik bei den öffentlichen Ausgaben für Spitäler, Medikamente oder Kassen muss eingebremst werden. Statt einer angekündigten „Patientenmilliarde“ droht ohne Reformen eher ein Milliardenloch. Doch Sparen ist ein politisch schwieriges Unterfangen in einem komplexen Gesundheitssystem.

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Clemens Ableidinger am Rednerpult vor einer Leinwand mit dem Buchcover "175 Jahre 1848"

175 Jahre 1848: Liberale Demokratie ist nicht selbstverständlich

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Am 21. Mai fand die Buchpräsentation des Bandes „175 Jahre 1848: Liberalismus in Wien von 1848 bis heute“ statt. Wissenschaftliche Beiträge beschäftigen sich mit der liberalen Geschichte in Österreich sowie mit Herausforderungen an Liberalismus und Demokratie heute. 

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Österreichs Weg aus der Budgetkrise

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Österreichs Weg aus der Budgetkrise ist nicht einfach – insbesondere da der Ausgangspunkt schwierig ist. Das nun vorgelegte Budget leitet wichtige Sanierungsmaßnahmen ein. Ein erster Überblick über die zentralen Reformen des Budgetpakets.

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Pensionen: Endlich eine Trendwende

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Die Regierung macht wichtige Schritte zur Kostendämpfung, doch der Weg zu nachhaltigen Staatsfinanzen ist ein weiter. Denn Österreichs Pensionssystem ist dank eines Ausgabenrauschs in der Vergangenheit zu einer echten Gefahr für das Budget und dringend nötige Zukunftsinvestitionen geworden. Warum jetzt die Zeit für mutige Entscheidungen gekommen ist – und wieso Theaterdonner und Panikmache fehl am Platz sind.

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30 Jahre in der EU sind erst der Anfang

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Heuer steht der Europatag in Österreich unter einem ganz besonderen Stern, und zwar unter 30 Jahre EU-Mitgliedschaft. Dabei sollte der Blick nicht nur auf die bisherigen Errungenschaften gerichtet sein, sondern auch auf die Zukunft.

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Begabungsförderung: Potenziale erkennen, Chancen ermöglichen

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Begabungen bleiben zu oft unentdeckt. Besonders in Österreich ist die Förderung von Hochbegabungen noch immer zu stark vom Engagement einzelner Lehrer:innen und damit dem Zufall abhängig. Dabei zeigt der internationale Vergleich: Eine systematische, chancengerechte Begabungsförderung stärkt auch unsere Gesellschaft und Wirtschaft insgesamt.

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Der österreichische Staatsvertrag mit Siegeln und Unterschriften

80 Jahre Zweite Republik – Erinnern für die Zukunft

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2025 ist ein wichtiges Gedenkjahr: 80 Jahre Gründung der Zweiten Republik, 70 Jahre Unterzeichnung des österreichischen Staatsvertrags und 30 Jahre EU-Beitritt Österreichs. In Zeiten, wo Antisemitismus und Hassverbrechen wiederaufflammen und Geschichtsrevision betrieben wird, ist es wichtig, sich wieder an die Ursprünge zu erinnern – im Sinne einer liberaldemokratischen Zukunft.

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Talentboard: Wie innere Stärke äußeren Erfolg formt

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Im Februar dieses Jahres startete unser „Talentboard – Kommunalliberales Special“. Zeit für eine Zwischenbilanz.

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Skyline von Wien, mit Blick auf Bautätigkeit Richtung UNO-City

Wien, Wien, nur du allein …

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Was Wien politisch bewegt, erscheint in anderen Bundesländern oft weit entfernt. Das hat oft aber gute Gründe. Denn die Hauptstadt ist wirtschaftlich, sozial und demografisch mit anderen Herausforderungen konfrontiert.Ein Chartbook von Lukas Sustala, Clemens Ableidinger, Georg Lundström-Halbgebauer und Silvia Nadjivan.

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Das Lab-Team mit Helga Pattart-Drexler in der Mitte

Staffelübergabe im NEOS Lab

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Das NEOS Lab hat eine neue Geschäftsführung: Helga Pattart-Drexler übernimmt mit 1. April 2025 die Geschäftführungsagenden. Hier stellt sie sich vor.

01.04.2025
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Vor dem österreichischen Parlament regnet es 100-Euro-Scheine

Mehr Staat, mehr Schulden, weniger Spielraum

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Die neuesten Zahlen der Statistik Austria und die jüngsten Prognosen der Wirtschaftsforscher lesen sich wie ein Weckruf: 22,5 Milliarden Euro Defizit 2024, oder ein negativer Saldo von 4,7 Prozent des BIP, und eine deutlich schlechtere Finanzlage in Länder und Gemeinden als gedacht. Klar ist: Österreichs Staat lebt über seine Verhältnisse. 

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Ein Panzer auf einem Berg aus Münzen, im Hintergrund eine Weltkugel

Europa muss sich selbst verteidigen können

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Alle wesentlichen Akteur:innen in der EU sind sich einig: Europa muss aufrüsten, und dafür braucht es Geld. Woher das kommen soll, darüber herrscht Uneinigkeit.

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Kindergartenpädagoge sitzt mit spielenden Kindern an einem Tisch

Kinderbildung ist die beste Investition

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Die OECD liefert mit einem aktuellen Bericht wichtige Argumente für einen qualitätsvollen Ausbau der Kinderbildungseinrichtungen. Denn frühkindliche Bildung wirkt sich nicht nur positiv auf das spätere Leistungspotenzial der Kinder aus, sie ist auch ein gutes Mittel für mehr Bildungsgerechtigkeit.

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Die Publikation Future-proofing the European Budget in einer Reihe aufgelegt

Solidarität ist das Herzstück der EU

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Gerade in Krisen- und Kriegszeiten braucht es Solidarität, Zusammenhalt und Akkordierung – und ein zukunftsorientiertes EU-Budget. Denn die eigene Sicherheit und Verteidigung muss die EU schon längst selbst in die Hand nehmen.

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Euro-Münze auf einer Banknote mit Europakarte

Zukunftssicheres EU-Budget: Warum wir eine Reform brauchen

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Das EU-Budget ist klein, seine Herausforderungen sind gewaltig: Während die Mitgliedstaaten 2025 zusammen rund 9 Billionen Euro ausgeben, stehen der EU nur knapp 200 Milliarden Euro zur Verfügung. Das entspricht gerade einmal 2,57 Cent für jeden Euro nationaler Staatsausgaben. Damit sollen Verteidigung, Energieunabhängigkeit, Forschung und Infrastruktur finanziert werden – Bereiche, die für Europas Zukunft entscheidend sind.Eine neue Studie von NEOS Lab und dem European Liberal Forum zeigt, wie das EU-Budget reformiert werden muss. Denn ohne eine solide finanzielle Basis bleiben politische Ambitionen nur leere Versprechen.

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